Dieses schöne  Münchner Waisenhaus befindet  sich im Herzen von Münchens Stadtteil Würzburg im Herzen von München. Der Einrichtungskrieg in den 1950er Jahren verschwand für die Heimpädagogik .

Das hey Münchner Waisenhaus Eine Einrichtung der Modernen Kinder- und Jugendfürsorge.

Anfang

Die Anfänge des  Waisenhauses der Stadt München befinden sich im  17. Arrondissement. Im Jahre 1615 liegt Kurfürst Maximilian I. für die Waisen der Hofbediensteten  des  Hofwaisenhauses. 1625 wurde das  Bürgerwaisenhaus  in Leben gerufen. Dieses folge im Jahre 1742 das  Waisenhaus ob der Au  . Die Kinder dieser Anstalten müssen sie anzeigen Ihr Lebensunter selbst erarbeiten oder erbetteln, den Rest Zahlen notgedrungen des  Hofzahlamt  . 1809 wurde die drei Einrichtungen vereinfacht. Die Stadtverwaltung Bestimmt das  Waisenhaus ob der Au  zum sogenannten  Depotwaisenhaus  oder  Einlieferungswaisenhaus , 18. Jahrhundert in der Findlingsstraße, wurde entfernt. Als es in den Krieg kam, beschrieb der Waisenpfleger zu Hause Haus 1861 den Orden der englischen  Fräulein  zur Betreuung überreichen:

Die Übernahme der Anwesenheitsleitung für den Orden der englischen Fräulein in einem Prestigegewinn, durch die der Einfluss im städtischen Bereich erweitert werden konnte. Im Laufe der Zeit Würde die Städtische Waisenhaus München zu Einer katholischen Anstalt, nichtkatholische Kinder gerechnet wird nicht in sterben Anstalt aufgenommen  [1]  .

Das Städtische Waisenhaus übersiedelte schließlich 7. Oktober 1899 nach Neuhausen am in ein nach DM Stil altbayerischer Barockklöster errichtetes Gebäude, am nahe Nymphenburger Kanal gelegen. 240 Kindheit Aufnahme. The Anstaltsführung wurde zu einem Waisenpfleger und desen Ehefrau übertragen. Die Pädagogischen Leitung kappen ein  Geistlich Inspektor  innen,  Welcher nebstbei den Rauch Unterricht ertheilte und für absterben Hauskapelle gestifteten Messen zu applizieren Hüte  [2]  . Am 22. Dezember 1899 Sichtbarer Prinzregent Luitpold von Bayern Einrichtung.

Das neue Haus war ein der Anstaltserziehung Altar Prägung Muster: Mädchen und Buben gleich gekleidet und frisiert gerechnet wurden String Getrennt, Schlafsäle mit 40 Betten und mehr in Reiher und Glied, sterben Zöglinge Hut  Empfehlung : Ihren Vorgesetzten einschließlich allen Ordensmitgliedern Ehre, Liebe und Gehorsam zu erweisen  [3 ]  . Aufgenommen gerechnet wird nur Kinder, sterben ihr Zuhause verloren hat keine verwahrlosten, uneheliche und minderbegabte.

Das Waisenhaus war immer wieder mit Spenden und Stiftungen. Einer der großartigsten Spender war Simon von Eichthal . Als sich der Kaiser von Brasilien, Peter I. , am 24. November 1829 mit Amélie von Leuchtenberg vermählte, gedacht das Paar auf  edelmütige Weise  sie Waisenhaus und Wadenfänger Weiblich Zöglinge. Die Hohen Herrschafts errichteten 1830 Eine Stiftung mit Einem Kapital von 40.000 Gulden, Wonach jährlich vier Mädchen (two Durch Los, Die Zwei Durch Verwaltung des Herzog Lichen Haus Leuchtenberg Bestimmt) Aussteuerbeträge von je 500 Gulden bekommen sollte.

sie einfluss Dezember Ordens der Englischen Fräulein zu entziehen Während der Zeit der Nazi-Diktatur Versuchte wo Küken erschwinglich Heim Leiter, wo Mitglied der NSDAP war der, die Wirtschaftliche und Pädagogischen Führung Anstalt mehr und mehr der. Closed schränkte eine 1935 erzwungene Dienst- und Verwaltungsordnung ein. Them Blieb Lediglich Verantwortung sterben für sterben Führung der Hauswirtschaft Eulen der Pflegearbeit und Fürsorge im Haus fern Pädagogischen Verantwortung sterben für Mädchen sterben. Die Erziehung der Kinder unterlag der Nationalsozialistischen Ideologie. Demzufolge dürftig Auch nur  gutgeartete Kinder deutschen und artverwandten Blut  [4]  aufgenommen Werden.

Am 11. und 13. Juli 1944 Wurde das Waisenhaus bis auf den Link Flügel, die Knaben Trichter, Durch Bombenangriffe weitestgehend Zerstört. Dazu kamen Elfen und Ordensfrauen und Zwanzig Passagiere, die Schutzhüte töteten, ums Leben. Heimkinder war Cousin der Opfer, als er nach Bad Wiessee evakuiert wurde .

Reform der Handlungserschließung

September 1945 übernahm Andreas Mehringer Leitung (bis 1969) des Hauses, das Ende März 1946 von Bad Wiessee in das sterben  Bäckerwaldheim  in Gräfelfing, am Rande der Stadt München, übersiedelte. Im März und November 1948 werden die Kinder und ihr Betreuer wieder an den Stammplätzen in München zurückkehren. Zwei stützte Baracken und die notdürftig hergestellten Nordflügel des zerstörten Hauses Boote.

Der neue Heimleiter die  Chance der Ruine  [5]  und wagte an ihnen Gelände des ehemaligen Anstaltsbaus einen Neubau mit mehreren abgetrennten Wohnungen. Auch der Vorsteher nannte die Erziehung, den von Zucht und Ordnung gesprochenen Krieg, die Vergangenheit. Ganz bewusst verzichtet Andreas Mehringer Auf eine Heimordnung geschrieben, wenn sie Wadenfänger meinung nach  Gefährlich, atmosphäre-tötend  [6]  Ist. Der neue Heimleiter postuliert als wesentliche Elemente der Reform der Bischgerigen  Anstaltserziehung  :

  • Verkleinerung der Gruppengröße
  • Alters- und schlechtgemischte Gruppen (Ködukation)
  • familienähnliche Struktur
  • eigene Gruppe
  • gute personalbesetzung
  • eine feste Bezugsperson für die Kinder (Gruppenmutter)
  • Aufnahme finden Cousin Waisenkinder, auch uneheliche, benachteiligte, gestreckte und verwirrte Kinder  [7]

Schnell avancierte mit dem  Münchener Waisenhaus  mit seinem  Familienprinzip  zum „Bild der Heimerziehung“ im deutschsprachigen Raum und Zimmer Seitenzeit Furore. Keine gesenkt wie die großen Pädagogen Elisabeth Rotten , Hans Zulliger , Paul Moor und Alfred Nitschke waren voll von dem zusammengeführten Zuspruchs. Sie können gerne eine Nachricht an Stimmen zu Wort senden. Die Kritischen Gegenstimmen bezeichnet Mehring Konzept der  Familiaren Erziehung  als  extrême Radikalismus  , als  alter Traum  , die  Anstaltspädagogen schon lange träumen  [8] . Manche Sehen heute in Mehring familienorientierter Heimpädagogik nicht Mehr als eine umsetzung des NSV-  Jugendheimstättenkonzept  , unter Aussparung in dem ursprünglich enthaltenen Darin rassistische Komponente  [9]  . Of this Ansicht STAND den Tiefert historischen Rückblick Gegenüber. So versuchten schon beispielsweise Johann Heinrich Pestalozzi , Johann Hinrich Wichern und Eva von Tiel Winckler  aus der Anstaltserziehung Eine an der Familie orientiert Heimerziehung zu Bilden  (Roper 1976 S. 241). Ein Dieser Könnte dich Mehringer nach 1945  Auch  orientiert hat.

Das Waisenhaus heute

Das Konzept der Nachkriegszeit erwies sich spätes Ende der 1980er Jahre / Anfang der 1990er Jahre als nicht mehr zeitgemäß. Ezfolgte in einem langährigen Prozess eine pädagogisch-konzeptionelle, organisatorische und wirtschaftliche Gründer Modernisierung der Einrichtung.

Das  Waisenhaus München  , Waisenhausstraße 20, ist eine Einrichtung der Moderne Kinder- und Jugendfürsorge , mit heilpädagogischem Auftrag. Aufnahme findet Kinder und Jugendliche, die sich in Lebenssituationen befinden, in denen sie in der niederen Welt und in der Region der Versorgung zu sichern älter oder weniger alt sind. Das  Münchner Waisenhaus  malte um ca. 122 Plätze.

Seit 1949 Besteht der  Verein Freunde der Waisenkinder  , wo von Andreas Mehringer Unter dem Namen  Verein Freunde ehemaliger Heim Kinder eV  ins Leben gerufen Wurde  [10]  .

Kritik

Seit ca. 2010 Vermehren sich Vorwürfe ehemaliger Waisenhauskinder sterben, sterben das Heim Schwerer körperlicher Züchtigung bis weit in sterben 1970er Jahre Tag hinein beschuldigen.  [11]  Diesbezüglich verschiebt Reddings ua:

Heimleiter Bahr wird von allen Freunden als einer der wichtigsten gemalt; Es gibt ebenfalls suck, aber ‚zu Mehringers Zeiten war es Schlimmer‘. In Einigen Ehemaliges weckt allerdings der Name des des Erziehers N. keine guten Erinnerungen. Sie Verbindet Auch mit IHM Gewalttätigkeit des besser ER von Gegenüber ohne Kinder Eulen Schikanen und Sogara Übergriffe Gegenüber Trainee Innerhalb … Erzieherin N. Wird dazu beschuldigt, dich eine Jugend Flicht und wohl Auch Kinder vergreifen Zu haben ( „Kinderficker“); … Mehringer, Wird stirbt von Zwei Person auf nicht ganz Eindeutig Weise ebenfalls Angela Siegel  [12]

Literatur (Auswahl)

  • G (Ustav) A (Dolf) Horst: Das neue Waisenhaus in München  . In: Allgemeine Bauzeitung  , Jahrgang 1903 (LXVIII Jahrgang.), S. 58-61. (Online bei ANNO ) sowie G (ustav) A (dolf) Horst: Das neue Waisenhaus in München  . In: Allgemeine Bauzeitung  , Jahrgang 1903 (LXVIII Jahrgang.), S. 20-26. (Online sei Anno ) .
  • Andreas Mehringer :  Reform der Anstalt  . In:  Unsere Jugend  . Band 1.1949. Reinhardt, München / Basel 1949, ISSN  0342-5258 , S. 12-17.
  • Friedrich Franz Röper:  Dein verwirrtes Kind in Anstalt und Heim. Eine der Geschichten des Beitrags Entwicklung der Fremdziehung  . Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1976, ISBN 3-525-31512-0 .
  • Ursula Göllner, Hannelore Buschner:  Andreas Mehringer – Ein Pädagoge im Heim. Darstellung-Analyse-Kritik  . Dortmund 1977. (Unveröffentlichte Diplomarbeit, archiviert im Ida-Seele-Archiv ).
  • Martin Sauer:  Heimerziehung und Familienprinzip  . Kritische Texte Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziale Probleme. Luchterhand, Neuwied / Darmstadt 1979, ISBN 3-472-58042-9 .
  • Andreas Mehringer:  Andreas Mehringer  . In: Ludwig J. Pongratz (Hrsg.):  Pädagogik in Selbstdarstellungen  . Band 4, Sozialpädagogik. Meiner, Hamburg 1982, ISBN 3-7873-0520-3 , S. 115-153.
  • Günther Baumann: Die  „Aufregende“ Geschichte des Städtischen Waisenhauses in Neuhausen / Nymphenburg  . München 1988. (Unveröffentlichtes Manuskript, Archiviert im  Ida-Seele-Archiv  ).
  • Manfred Berger :  „Die Chance der Ruinen Nüsse“. Das Münchner Waisenhaus  . In: Angelika Baumann (Red.), Landeshauptstadt München (Hrsg.):  Münchner Nachkriegsjahre. 1945 … 1946 … 1947 … 1948 … 1949 … 1950 … Geschichtswettbewerb 1995/96  . Lesebuch zur Geschichte des Münchner Alles. Buchendorfer-Verlag, München 1997, ISBN 3-927984-68-X , S. 112-117.
  • Günther Baumann:  Das Münchner Waisenhaus. Chronik 1899-1999  . Herausgegeben vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München. Buchendorfer-Verlag, München 1999, ISBN 3-934036-04-X .
  • Carola Kuhlmann / Christian Schrapper:  Geschichte der Erziehungs- hilfe von der Armenpflege bis zur Hilfe zur Erho- lung  . In: Vera Birtsch (Hrsg.), Klaus Münstermann (Hrsg.), Wolfgang Trede (Hrsg.):  Handbuch Erziehungshilfen. Leitfaden für die Ausbildung, Praxis und Forschung  . Votum-Verlag, Münster 2001, ISBN 3-933158-21-4 , S. 282-328.  [13]
  • Sylvia Binder:  Von der Lage zum zweiten Zuhause – das Münchner Waisenhaus  . In:  Neuhauser Werkstatt-Nachrichten. Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg, Gern und Umgebung  . Ausgaben 14.2005. Geschichtswerkstatt Neuhausen, München 2005, ISSN  1436-5987 , S. 11-16.
  • Daniela Zahner:  Jugendfürsorge in Bayern im Ersten Nachkriegszeit, 1945-1955 / 56  . Miscellanea Bavarica Monacensia, Band 180. Utz, München 2006, ISBN 3-8316-0627-7 , S. 337-353.
  • Christine Rädlinger : „Weihnachten war immer seh schön“: Die Kinderheime der Landeshauptstadt München von 1950 bis 1975

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Zahner 2006, S. 338
  2. Hochspringen↑ Baumann 1988, S. 15
  3. Hochspringen↑ Göllner / Buschner 1977, S. 18
  4. Hochspringen↑ Binder 2005, S. 14
  5. Hochspringen↑ Berger 1997, S. 112
  6. Hochspringen↑ Mehringer 1982, S. 136
  7. Hochspringen↑ Mehringer 1949, S. 12 ff.
  8. Hochspringen↑ vgl. Sauer 1997, S. 87
  9. Hochspringen↑ vgl. Kuhlmann / Schapper 2001, S. 297 f. Babic 2008, S. 70 ff.
  10. Hochspringen↑ http://www.freunde-der-waisenkinder.de/
  11. Hochspringen↑ vgl. Reddings 1014, S. 92 ff.
  12. Hochspringen↑ ebd., S. 94 f
  13. Hochspringen↑ Inhaltsverzeichnisse online (PDF) .