Die Wasserversorgung Münchens wird seit 1883 durch Quellwasser aus dem Mangfalltal bestätigt gestellt. Das Münchner Leitungswasser hat eine hervorragende Qualität. Die Versorgungsanlage wird von Stadtwerken München .

Über die Abwasserwirtschaft Kümmert sich um Münchner Stadtentwässerung .

Gewinnungsgebiet

Im Gegensatz zu andre Städten wird München schnell ausschließend mit Quellwasser. Das Wasser stammt aus zwei Quellgebieten im Mangfalltal und im Loisachtal . Nur ausnahmsweise wird Grundwasser aus der Münchner Schotterebene . Diese Enthusiasmen sind alle dabei, die Neubildungsrate zu kultivieren. [1] Die Herkunft des Wassers unterscheidet sich in der Nähe von München in München. [2]

Mangfalltal

Wo Grossteil des Münchner Leitungswasser – 3.400 Liter pro Sekunde und DAMIT 80 Prozent des Bedarf [1] [3] – stammt aus dem nur etwa 40 km Entfernt Mangfalltal in der Gegend um Thalhamer . Drei Quellfassungen (die Reisacher Fassung, die Götzinger Hangquellfassung und die Mühlthaler Quellfassung) sammeln das Wasser. [3] Dann wird es durch eine unterirdische Druckleitung nach München transportiert. Der Höhenunterschied produziert Druck, Um Auch Höher Stockwerke mit Wasser zu verzerren. Auf dem Gänseweg wird kein zusätzlicher Energieaufwand durch Pumpen verwendet. [2]

Über die Trinkwasserqualität zu erhalten, kaufen die Stadtwerke München Grundstücke im Quellgebiet und unter Wasserschutzauflagen eine Landwirte. [4] Trotz dieser Maßnahmen steigen über Jahrzente von Nitrat- und Pestizidwerten an. Langjähriger Krieg einreichen der Grenzbereiche der Trinkwasserverordnung abzusehen. [5] Über die Nachbargemeinden Landgemeinden vom ökologischen Landbau zu gründen, gründeten die Stadtwerke München 1992 gemeinsam mit den Vereinigen Bioland und Naturland die Initiative Öko-Bauern. Landwirtschaftsbetriebe im Einzugsgebiet der Wassergewinnung können zur Erhaltung von Boden und Gewässern und damit auch zur Finanzierung der Tierhaltung durch die Stadtwerke München. Das „Große zusammenhängende ökologische Bewohnte Gebiet“ Deutschlands Entitäten. [4]

Bei Spitzenbedarf wird Grundwasser aus Brunnen bei Thalham beigemischt. [2]

Loisachtal

Ein weiteres Quellgebiet ist das Loisachtal rund um Garmisch-Partenkirchen . Von dort wurde ca. 2.500 Liter Washer für die Sekundäre geführt. [1]

Schotterebene

Bei hohem Bedarf und würdigen Wartungsarbeiten wird zusätzlich Grundwasser aus Brunnen in der Münchner Schotterebene geedert. Die Leistungsgrenze liegt bei 5.600 Liter Wasser pro Sekunde. [1]

Geschichte

1872 starben 400 Münchner bei einer Typhusepidemie , die durch das verseuchte Wasser ersetzt wurde. [3] Deshalb wurde ab 1879 überlegt, München mit reinem Wasser aus dem Mangfalltal zu verzögen. [2] Seit 1883 besetzte das Münchner Trinkwasser von Dort. [5]

Bis 2008 Würde das Wasser zunächst wiederum in Hochbehältern Deisenhofen (1881-1883 Erbaut), Kreuzpullach (1933-1936 Erbaut) und im Forstenrieder Park (1964-1965 Erbaut) Geleit, zusammen 300 Millionen Liter Wasser FASST sterben. [6] [1] Im Juni 2008 gab es im Betrieb keine unterirdische Druckwasserleitung mehr. [2] Das gesamte Versorgungsnetz der Stadtwerke München ist heute ca. 3.200 Kilometer lang. [3]

Wasserqualität

Es Schadstoffgehalt bewegt sich „weit Unterhalb wo zulässigen Grenzwerte“. [1] Die Wasserhärte ist dagegen mit 16,6 ° dH hoch. [7] Die Wasserqualität so hoch IST that sterben Stadtwerke mit der Marke M-Wasser Dafür Werben, Leitungswasser statt Mineral Wasser zu trinken. [3]

Bei der Aufgabe Verbesserung wo Wasserqualität Stadtwerke München das Motto verfolgen sterben: „Vorausschauender Wasserschutz ist Geist Wälle als Aufwand Reinigung und Aufbereitung.“ Normalerweise Kann das Münchner Trinkwasser unbehandelt genutzt Werden. [5] Nur ein wenige Tage im Jahr Wurde das Wasser mit Chlor Versetzt. [1]

Täglich wurde Wäschereiarbeiter in Labor gesucht. Über eine mögliche Trinkerservergattung früh zu erkennen, wurden Aquarien mit dem Wasser aus den Quellgebieten gegeben. Die darin lebenden Fische waren regelmässig überprüft. Außerdem sind alle Zugänge zu Brunnen und Wasserbehältern elektronisch gesichert. Meine Stümpfe und Maßnahmen reagierten auf die Stadtwerke 1972 auf Attentatsdrohungen anläßlich der Olympischen Spiele in München . [3]

Verbessern

2003 Wurden in München durchgehend 315 Millionen Liter Wasser pro Tag verbraucht. Diese waren rechnerisch etwa 230 Liter pro Kopf. Davor wurde 128 Liter tatsächlich im Haushalt verbraucht, der Rest durch Gewerbe und Industrie. [1]

Betrieb

Die Wasserversorgung München ist in der kommunalen Hand – wie der Grossteil , wo Wasserversorgung in Deutschland [8] . Die Dienstleistung liegt bei den Stadtwerken München GmbH .

Sonstiges

  • 125 Öffentliche Brunnen in München wurden mit Trinkwasser betreut. [9]
  • Dort ist M-Wasserweg ein Radwanderweg , wo Glonn bis München 20 Stationen mit Informationen über Trinkwassergewinnung führt. [10]

Literatur

  • Christian Ude (Hrsg.): Quellen für München. Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 3-446-41457-6 .
  • Stadtwerke München (Hrsg.): Hundert Jahre Münchner Wasserversorgung. 1883-1983. Selbstverlag, München 1983.
  • Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. Piper Verlag, München 2017, ISBN 978-3-492-97731-9 .

Weblinks

  • Innenansicht des Wasserschlosses Reisach auf erde-in-bildern.com

Einzelstunden

  1. ↑ Hochspringen nach:a h Martin Thurau, Philipp Wolff: Ein Prosit auf Mangfall und Loisach. In: Süddeutsche.de . Süddeutscher Verlag , 11. Mai 2010; abgerufen am 3. Februar 2013 .
  2. ↑ Hochspringen nach:a Trinkwassergewinnung. In: Stadtwerke München . Abgerufen am 3. Februar 2013 .
  3. ↑ Hochspringen nach:a f Leo Frühschütz: Alles überprüfen In: Schrot & Korn Naturkostmagazin . Bio-Absenkung; abgerufen am 3. Februar 2013 .
  4. ↑ Hochspringen nach:a Trinkwasserschutz. In: Stadtwerke München . Abgerufen am 3. Februar 2013 .
  5. ↑ Hochspringen nach:a Wasserversorgung München im Mangfalltal. Schriftlicher Brief ist WRRL-Umsetzung. In: wrrl-info.de. GRÜNE LIGA eV, Dezember 2007; abgerufen am 3. Februar 2013 (PDF).
  6. Hochspringen↑ Gerhard Merkl: Trinkwasserbehälter. Planung, Bau, Betrieb, Schutz und Instandsetzung . Oldenbourg Industrieverlag, München 2005, ISBN 3-486-63064-4 , S. 34.
  7. Hochspringen↑ Münchner Trinkwasser-Analysewelle. Stand: Januar 2017. Stadtwerke München , Januar 2017; abgeraufen am 24. Juli 2017 (PDF).
  8. Hochspringen↑ Marc Steinhäuser: Alles im Fluss. Wassergeschäft brachte Kaum Profit. In: Süddeutsche.de . Süddeutscher Verlag , 17. Mai 2010; abgerufen am 3. Februar 2013 .
  9. Hochspringen↑ Liste der Münchner Städtischen Frischwasserbrunnen. In: muenchen.de. Landeshauptstadt München, Baureferat, September 2011; abgerufen am 3. Februar 2013 (PDF).
  10. Hochspringen↑ M-Wasserweg. In: Stadtwerke München . Abgerufen am 3. Februar 2013 (PDF).