Die Bayerische  Postbauschule  Krieg Wichtigste sterben Manifestation des Neuen Bauen in Bayern between 1920 und 1934. Als Initiator of this Schule gelt Robert Poeverlein und vor Allem Robert Vorhoelzer mit den namensgebenden Münchner Postbauten am Tegernseer Platz und Goetheplatz . Wetter Vertrekker sind unter anderem Walther Schmidt , Hanna Löv und Sep Ruf .

Geschichte

Einstellung

Mit Dem Poststaatsvertrag 1920 entstand in Bayern als Zeichen der Unabhängigkeit trotz des Über Gangs von der Bayerischen Staatspost in sterben Deutsche Reichspost in Berlin Eine eigene Abteilung des Reichspostministerium mit Sitz in München, sterben sogenannte  Abteilung VI  . In dieser Abteilung wurde Ihre eigene Postbauabteilung eingerichtet. Diesen Freiraum nutzten Zahlreiche modernistische Architekten um Robert Poeverlein und Robert Vorhoelzer , die Leitern wo Bauabteilung, um Neubauten im Stil des Neuen Bauens zu Errichten.

Postbauschule bis 1933

Neben Vorhoelzer sind vor Wallem Schmidt und Hanna Löv als Straßenbauer diese „Bayrischen Moderne“ in der Architektur zu haben. Bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 markierte die Architektur der Postbauschule das gesamte Postbauwesen in Bayern. Dies Wird vor Allem Durch die gestiegenen Bedarf einer Dienstgebäude der Post gefordert – between 1920 und 1935 Entstehen ETWA 350 Bauten in Dorfern und Kleinstädten. BESONDERS hervorzuheben ist sterben Versuchssiedlung an der Arnulfstraße in München, stirbt in der Auch Münchnere Küche Entwickelt Wird, Eine Funktionsküche mit offenem Durchgang ins Esszimmer und weitgehend verglaste Wand, um Isolation der Frau in der Küche aufzuheben sterben.

Postbauschule im Nationalsozialismus

Am 27. Februar 1934 Wird Dann Durch das Gesetz zur Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung der sterben Poststaatsvertrag Ausgesetzt und Abteilung VI Aufgelöst. Unterrichtete das Postbauwesen in Bayern auch im Berliner Reichspostministerium. Vorhoelzer Wurde 1935 in den vorläufigen Ruhestand Versetzt und Poeverlein, wo sterben Idee von Vorhoelzer weitertragen Wollte, Wurde Seinpost enthoben. Daraufhin arbeiten Die Architekten wo Postbauschule vor Allem in der Rüstungsindustrie (Luftwaffenbauten) Eulen in Ländlich gegend, wo sie versucht, Elemente der Moderne Architektur in Teile umzusetzen wenigstens. Sterben früher oft geäußerte Diese that der INDUSTRIEBAU eine „Heimliche Zufluchtsstätte“, wo modernistischen Architekten gewesen sei, hat sich als nur Teilweise tragfähig erwiesen, da gerade sterben Industriebauten nach Kriegsbeginn sehr oft Mit Hilfe des Zwangsarbeitereinsatzes oder Kriegsgefangenen errichtet gerechnet wurden und wo Hauptsächlich Rüstungsproduktion Dienten. Nach 1933 schritt sterben Standardisierung wo Bauweise wo Postämter stark schnell, so that 1937 für Dachform, Grundriß und Fassade Vorgefertigte Lösungen bereitstanden. Zudem geheilt dort Erlass über die „Kunst am Bau“ 1934 kunsthandwerkliche Jet Devices fest, Die Eine volkstümliche Dekoration (ETWA in Gestaltfreskierte Wandbilder ) vorschrieb.

Wettige Bauten

  • 1922-1924: Oberpostdirektion an der Arnulfstraße, München
  • 1922-1923: Landpostamt in Penzberg
  • 1925-1926: Paketzustellamt an der Arnulfstraße , München (Robert Vorhoelzer und Walther Schmidt)
  • 1926-1927: Postamt Ismaninger Straße, München
  • 1926-1927: Postamt Agnesstraße, München
  • 1928-1929: Versuchssiedlung des Bayerischen Post- und Telegraphenverbundes an der Arnulfstraße, München
  • 1928-1929: Postamt an der Tegernseer Landstraße , München
  • 1929: Postscheckamt an der Sonnenstraße , München (Umbau der Frauengebäranstalt von Friedrich Bürklein )
  • 1929-1930: Landpostamt in Grünwald
  • 1929-1931: Hauptpost Coburg
  • 1929-1931: Postamt und Wohngebäude an der Fraunhoferstraße, München
  • 1931-1932: Postamt und Wohngebäude am Goetheplatz , München
  • 1931-1932: Postamt und Wohngebäude am Harras, München
  • 1933: Postamt Bad Kissingen
  • 1933-1934: Postamt Bad Tölz
  • 1934: Postamt Ebenhausen- Schäftlarn

Architekten der Postbauschule

  • Richard Beblo
  • Clemens Böhm
  • Burkart Bufler
  • Ferdinand Castell
  • Franz Defregger
  • Max Dellefant
  • Friedrich Deyerl
  • Erwin Eckert
  • Karl Erdmannsdorfer
  • Wilhelm Erhard
  • Eberhard Finsterwalder
  • Walter Freyberger
  • Rudolph Grimm
  • Albert Heichlinger
  • Sebastian Hierling
  • Ignaz Hirner
  • Franz Holzhammer
  • Ernst Jäger
  • Karl Kergl
  • Otto Kirschenhofer
  • Ludwig Klug
  • Walter Krebs
  • Walter Kuschel
  • Wilhelm Lallinger
  • Herbert Landauer
  • Lars Landschreiber
  • Theo Lechner
  • Albert Lehr
  • Hanna-Blatt
  • Georg Lotz
  • Jans Merkenthaler
  • Christoph Miller
  • Heinz Moll
  • Heinrich Müller
  • Rudolf Nieß
  • Fritz Norker
  • Theo Pabst
  • Max Panitz
  • Christoph von Petz
  • Robert Pfaud
  • Robert Poeverlein
  • Anton Recknagel
  • Robert Reissinger
  • Herbert Rimpl
  • Sep Ruf
  • Georg Rosenauer
  • Paul Seegy
  • Otto Seibel
  • Robert Simm
  • Walther Schetlig
  • Karl Schineis
  • Hans Schmeißner
  • Walther Schmidt
  • Kurt Schneckendorf
  • Hans Schnetzer
  • Karl Schreiber
  • Sigmund Schreiber
  • Walter Schüßler
  • Wilhelm Schütte
  • Julius Schweighart
  • Franz Stadler
  • Rudolf Stadtmüller
  • Otto Thiel
  • Robert Vorhoelzer
  • Clemens Weber
  • Thomas Wechs
  • Georg Werner
  • Wilhelm Wichtendahl
  • Philipp Zametzer
  • Felix Zapf
  • Friedrich Zeitler
  • Georg Ziegler

Literatur

  • Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.):
    • Handwörterbuch des Postwesens .  1. Reifen:  A-F.  3. Auflage. Berlin 1971, S. 211-225.
    • Postbauten.  Stuttgart 1989.
  • Florian Aicher:  Das Landpostamt.  In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.):  Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Das klassische Moderne der Post.  München 1990, S. 212-216.
  • Friedrich Bauer, Alfred Wiedenmann: Die  Bayer Postbauschule (1920-1934).  In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.):  Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Das klassische Moderne der Post.  München 1990, S. 152-157.
  • Rudolf Duffner:  Das Posthaus im Wandel der Zeit unter besonderer Beachtung der Postbaulichen Anlagen in Deutschland.  Berlin 1936.
  • Heinrich Götzger:  Bauten der Deutschen Reichspost.  Berlin 1942.
  • Winfried Nerdinger (Hrsg.):  Bauen im Nationalsozialismus, Bayern 1933-1945.  Architekturmuseum, TU-München, München 1993, S. 369-370.
  • Winfried Nerdinger (Hrsg.):  Walther Schmidt 1899-1993. Von der Postbauschule zum Stadtbaurat von Augsburg.  Reimer, Berlin 2008. ISBN 3-496-01383-4 .
  • Walther Schmidt:  Amtsbauten. Aus Betriebsvorgängen, dargestellt am Beispiel der Bayerischen Postbauten.  Ravensburg 1949.
  • Wolfgang Voigt:  Von der Postbauschule zur Luftwaffenmoderne.  In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.):  Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Das klassische Moderne der Post.  München 1990, S. 162-167.