Als  Kalkinsel  Würde in München , wo Durch Die Ludwigs abgetrennten Teil der Nördlichen Museumsinsel mit der offiziellen Bezeichnung „Auf die Insel“ früher genannt. Die Bezeichnung geht auf EINE 1865 auf IHREN Nordteil in Einem des Fünf schon länger bestehende Häuser eingebaute Kalkofen zurück  [1]  . Im Stadtadressbuch von 1880/81 heißt es: Vorspann zur Adresse „Insel, auf der“:

„Beim Volk heißt sich Auch manchmal> Kalkinsel <, während der Nördlichen Theil Wacholder östlich gelegenen, von der Isar sie und Auer Mühlbach umflossenen Halbinsel stirbt Benennung> Kohleninsel <Führen.  [2]  „

Die Kalkinsel hat er gar nichts mit der benachbarten  Kalkofeninsel  with the Müller’schen Volksbad zu tun, Wird allerdings manchmal fälschlich mit of this gleichgesetzt. Auf dem Südlichen Teil der Insel an der Ludwigsbrücke befand sich ursprünglich ein Holzgarten (Auf Platz für das von angelieferte Holz Zahnseide) später ein Militärarsenal  [3]  . In den 1930er Jahren war die Stadt das ganze Land, und Gebäude wurde nach und abgenissen.

Heute ist die (Halb-) Insel bis auf den Vater-Rhein-Brunnen unbebaut. Die Brunnenanlage wurde 1903 von Adolf von Hildebrand für Straßburg entworfen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde sie in der Stadt ihr Schöpfers, wo 1929 enthüllt wurde.

Die Nordspitze , wo Kalkinsel ist Durch EINEN begehbare, ETWA 170 Meter Schlauch Wehrsteg mit der Praterinsel Verbunden.

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Planunterlagen der Lokalbaukommission zum Haus „Auf der Insel“ Nr. 5 im Stadtarchiv München
  2. Hochspringen↑ Stadtadressbuch von 1880/81 unter „Auf der Insel“
  3. Hochsprünge↑ Englischer Stadtplan „München“ von 1832