Das  Antoni Heim  dort israelitischen Jugendhilfe eV München Krieg ein Kinderheim, das ursprünglich für Waisenkinder und in Arm Verhältnisse lebende Kinder der Jüdische Gemeinde München und daruber Hinaus errichtet Wurde.

Geschichte

1925 erwarb , wo Verein  Israelijugendhilfe eV  das Haus in der Antonien 7. Die 1. Vereinsvorsitzende, Elisabeth Kitzinger ,  [1]  Erinnerte sich rückblickend:

Dies ist dein Zuhause, in einer der Welten Garten, aus 20 Räumen … Am 29. März 1926 die Kinder in ihrem neuen Heim ein. Aufnahme in das Heim Teufel elternlose, uneheliche oder im Elternhaus gefährdete Kinder … Farn schulentlassene Mädchen zur Erlernung Dezember Haushalt und der Kinderpflege  .  [2]

Ab 1933 Kinder und Jugendliche auf, Kinder, Kinder und Jugendliche, Kinder und Jugendliche, Kinder und Jugendliche. 1938 Hüte des Gauleiters de Schließung des Heimes vorbereitet. Mehrere Zönlinge konnoten oder meine Hilfe von Kindertransporten wurden nach England gebracht. Auf die besten Wünsche zum Stadtjudendamt hat Elisabeth Kitzinger einen Aufschub der Heimauflösung erfahren können. Die Erzieherinnen und Lehrerinnen versuchen, trotz Massiven Storungs Dezember Heimbetrieb Durch Die bevölkerung und Städtische Verwaltung, die Kinder / Jugend Flicht die Fehlende Elternhaus zu ersetzen, them Geborgenheit zu GEBEN. Henny Zauberer, Haushaltsschülerin im Mannheim, berichtet in ihrer Autobiografie über den Alltag:

Willkommen in Antonienheim, und Sie sind herzlich willkommen, aber es gibt noch etwas. Wir wurden schon mal versorgt, immer behütet. Wenn Steine ​​fliegen, dann sind diese Lehrerinnen da, und kümmerten sich um uns. Für das, war Umwelt uns boet hat, ging es uns nicht nur gut, es ging uns sehr gut!  [3]

Im November 1941 wurden 20 Kinder und 4 Betreuerinnen deportiert und alle ermordet. Dieser ehemalige Heimkind Ernst Grube erinnert an die Deportationen:

Inner-Schriftsteller Monat wurden alle Kinder schnell abgeholt. Nur Wenige Sind vorher noch ausgewandert … In immer kürzeren zeitlichen Abstand gerechnet werden Kinder in der Gruppe nachts aus unserem Heim abgeholt und in Bus abtransportiert. Wir wählten nicht, wohin die Reise ging. Weinend Haben wir uns verabschiedet … Die meisten of this Transporte Entwicklungsprojekt nach Theresien und von dort weiter in sterben Vernichtungslager des Osten  .  [4]

Im April 1942 musste das Heim endlich seinen Betrieb einstellen. Der Rest Flechten Kinder, Ihre Erzieherinnen und stirbt Heimleiterin, Alice Bendix , kommen haben keinen Einfluss auf in dem Sammellager in Berg am Laim . Von dort aus gerechnet werden sie am 13. März 1943 in Einem Viehwaggon in verschiedenen Todeslagern, ua nach Kaunas (Litauen) in den DORT KZ Kauen , in dem KZ Auschwitz verschleppt und ermordet. Die SS-Organisation Lebensborn eV errichtete im Antonienheim eine  Mütterwohnstätte  ein. Während eines der Bombennächte auf München wurde das Gebäude zerstört.

Gedenkstätten

Seit 2002 wurde in Gehweg in der Stadt Ehemaligen Antonienheims ein Mahnmal gefunden. Der Grundstückseigentümer hat die Anbringung eines Gedenktafels direkt am heutigen stehenden Gebäude verweigert.  [5]  Das Mahnmal is a von Hermann Kleinknecht geschaffene Textsäule und Knochen hinkte Eine transparente Scheibe mit Einem Foto, das Zwei ehemalige Heimbewohner Zeigt, aus dem Fenster Blick sterben.

Koordinaten: 48 ° 9 ’53 .2 “ N  , 11 ° 35 ’24“ O  | |

Das gegenüberliegende Schulzentrum Trägt seit 2004 sind die Namen  Beruflicher Schulzentrum Alice Bendix  , benannt nach der Leiterin Dezember Kinderheims.

Literatur

  • Elisabeth Kitzinger: Jüdische Jugendfürsorge in München. (1904-1943), in: Hans Lamm (Hrsg.): Von Juden in München. Ein Gedenkbuch, München 1958, S. 75 ff
  • Ernst Grube:  Du Jud ’schleich dich!  . Kindheit in München 1932 bis 1945, In: Landeshauptstadt München (Hrsg.): Jüdisches Leben in München, München 1995, S. 43 ff
  • Bertha-Susanne Oppenheimer: Recherche zu Elisabeth Kitzinger (1881-1966) und ihrem Wirken für sterben Jüdische Kinder- und Jugendfürsorge in München (1904-1943), München 2006 (Unveröffentlichte Diplomarbeit)
  • Henny Seidmann: Berlin – Barcelona – München. Eine Münchner Jüdin ist in Erinnerung, München 2006
  • Martin Ruch: „Inzwischen sind wir nur gestern“. Das Tagebuch der Esther Cohn und Kinder von Münchner Antonienheim, Superbuchdeals 2006
  • Helga Pförtner:  Mit der Geschichte leben.  Bd. 2, Literareron, München 2003, ISBN 3-8316-1025-8 , S. 56-61 ( PDF; 3,8 MB ( Memento vom 16. Dezember 2011 im  Internet Archive  ) )

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Oppenheimer 2004
  2. Hochspringen↑ Kitzinger 1958, S. 77
  3. Hochspringen↑ Seidemann 2006, S. 19
  4. Hochsprünge↑ Grube 1995, S. 46
  5. Hochspringen↑ Thomas Kronewiter:  Langes Ringen um schöne Form des Erinnerns.  Süddeutsche Zeitung 17. April 2002 ( online )