Die  Südliche Fröttmaning Heide  ist ein Durch Die Naturschutzverordnung der Regierung von Oberbayern und sterben Fauna-Flora-Habitat-Richt Linie der EU Geschütztes Gebiet am Nördlicher Stadtrand von München . Sie umfasste eine Fläche von 347 Hektar und war früher ein Panzerübungsgelände der Bundeswehr . Die Fläche zählt zu den größten, zusammenhängenden Grasheiden Mitteleuropas . Sie ist Teil des Münchner Grüngürtels . Von der Einstein ausgedehnten Heidefläche im Norden der Landeshauptstadt existieren NEBEN der Fröttmaning Heide heute nur noch sterben Panzer Wiese , sterbenHeiden im Mallertshofer Holz , die Garchinger Heide in Heiden bei Oberschleißheim .

Seit Mai 2012 ist das Gebiet für Nutzungen vorläufig gesichert, in Erwartung einer baldigen Bekanntmachung als Naturschutzgebiet .  [1]  Hoffnung Januar 2012 Mai 2015 Liebe dazu ein Bürgerbeteiligungsverfahren .  [2]  Es ist mit einem Kompromiss, dass das Gelände in vier Zonen eingegliedert wurde, abgelehnt worden. Once Forderungen wo  Interessengemeinschaft Heide  nach weiteren Lockerungen zugunsten Erholungssuchender im Sommer 2015 im Münchneren Teilweise Unterstützung Stadtrat fanä sterben Steht Nonne Einer Entscheidung der Regierungsbehörde aus.  [3]

Machen

Im Süden grenzt die Fröttmaninger Heide an eine Stadt  Schwabing Nord  und Freimann . Im Westen reicht sie ans Gebiete der Fürst-Wrede-Kaserne und des Helmholtz Zentrums München bzw. verläuft bis zur Nordheide. Der Käse endete mit der U-Bahnlinie 6 , die Haltestelle ist ist Fröttmaning . Östlich der Fröttmaninger Heide steht auf Die Heilige Kreuz-Kirche des Ehemaligen Dorfes Fröttmaning und seit 2005 de Fußballstadion Allianz Arena . Im Norden endet das Schutzgebiet an der Autobahn A99 . Nördlich der Autobahn liegt die Heidelandschaft bis kurz vor der Festung Garching-Hochbrück. This Teil wird nach wie vor alsStandortübungsplatz der Bundeswehr in Anspruch.

Die Frötmaninger Heide liegt an den Gemarkungen von Oberschleißheim , Garching und München . Eigentümer ist seit 27. Juni 2007 , wo  Heideflächenverein Münchener Norden eV  [4]  [5]  , in ihnen sterben genannten Gemeinde Eulen Eching , Neufahrn und Unterschleißheim Eulen sterben Landkreis Freising und München Mitglied SIND.

Geschichte

BEREITS Mitte des 19. Jahrhunderts nutzte das Militär, darunter die Bayerische Artillerie sterben, sterben Fröttmaning Heide für Geländeübungen Sowie als Exerzier- und Schießplatz. Im Jahr 1935 entstehen im Nordteil Dezember gebiet Eine Heeresnebenmunitionsanstalt, zugleich dient die gesamt Gebiet fortwährend als Schieß- und Übungsplatz. Nach Dem Ende der 2. Weltkrieg beansprucht sterben US – Armee sterben Fröttmaning Heide als Übungsplatz für stirbt im Norden München stationierten US – Amerikanische Soldaten. 1956 gingen die Flächen schrittweise ins ins Eigentum der Bundeswehr über. Von 1971 bis 1972 absolvierte die US-Army vom Standortübungsplatz ab. Bundeswehr die Fröttmaninger Heide für Ihre Streitkräfte zur militärischen Geländeausbildung.  [6]

Belastung mit Munition und Kampfmitteln

Erheblich wird mit der Frötmaninger Heide mit den Relikten aus dem Zweiten Weltkrieg beauftragt: Munition, Granate, Blindgänger, Kampfmittel.  [7]  Teilweise Lager sterben Stoffe, sterben zum Teil aus der Wiederholt Bombardierung EINES Truppenübungsplatz Stamm nur Wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Die Kampfmittelsuche und Räumungsaktivitäten werden fortgesetzt.

Heidefläche

Die Fröttmaninger Heide befindet sich in der Münchner Schotterebene im Teilbereich von Garchinger Schotterzunge . Darauf sind die württembergischen Schotterablagerungen der Isar stolz. There Bodentyp ist einflachgründige und nährstoffarme Ackerparendzina mit hoher Wasserdurchlässigkeit und geringem Filtermägen. Der abwechslungsreiche Biotopverbund umfasst Kalkhalbstrocken- und -trockenrasen, offene Kiesflächen mit Tümpeln und Pioniervegetation sowie weitere Kiefernwälder.

Es gibt spezielle Charakter der offenen Heidestandorte, die einen wasserdurchlässigen Schotteruntergrund und eine traditionelle Weidenutzung wiegen . Letztere verhindert das Aufwachsen von Bäumen und Wird heute Durch Schafe durchgeführt oder zu Naturschutzzwecken Durch Eine jährlich Mahd Ersetzt.  [8]  [9]

Flora, Funga und Fauna

Theres artenreiche Heidegebiet bewohnt zum Beispiel Pflanzen die Büschel-Miere , Deutscher Backenklee , Kiel-Lauch , Langblättriges Hasenohr , Silberdistel sind .

Die Pilzgesellschaft wo Offengrasflächen Wird von Rotling dominiert, darunter farbenfreudige Arten Wie der Montane Blaustiel-Zärtling wo Blaublättrige Zärtling und der Braun Grüne Zärtling . Danen komen Arten mit unbestimmt gefütterten Fruchtkörpern vor, wie z. B. der Trichterlingsähnliche Zärtling , flockige Nabel-Rottenling, und der Braunblätt Nabel-Rottenling . Von den bundesweit geschütteten Saftlingen ist der Kalkliebende Safrangelbe Saftling besonders üblich vertreten. Mein Steppen-Egerling und Ihr Steppen-Trichterlingsind zwei seltene Arten heimisch. Darüber Hinaus wurde von Kleinsporige Specht-Tintlingnachgewiesen. Deine wahre Rarität stellt die Fuchsigbraune Rissspilz dar, die für Bayern das erste Mal nachgewiesen werden könnte.  [10]  [11]

Die Tierwelt umfasst u. A. Fasan , Feldlerche , Flussregenpfeifer , Goldammer , Heide , Mäusebussard , Rebhuhn , Schwarzkehlchen , Steinschmätzer , Stieglitz , Falke , Zauneidechse , Wechselkröte und Laubfrosch Eulen 41 Tagfalterarten Wie Ockerbindiger Samtfalter und Malvar Dickkopffalter . Weiter Sind Die Blauflügelige Ödlandschrecke , Gefleckte Keulenschrecke, Grünes Heupferd , Kleiner Heidegrashüpferund Zweifarbige Beißcreme zu finden.

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Regierung von Oberbayern:  Verordnung über die einstweilige Sicherstellung wo Fröttmaning Heath – Südlicher Teil in der Landeshauptstadt München und im Landkreis München als Naturschutzgebiet und zur Regelung des besseren Tens wo Fröttmaning Heath – Südlicher Teil vom 26. April 2012  . In:  Oberbayerisches Amtsblatt  . Auf Rang. 9, 4. Mai 2012, S. 58 ff. ( PDF, 2.6 MB ).
  2. Hochspringen↑ PAN Planungsbüro für angewandte Naturschutz GmbH und Elmauer Institut:  Bürgerbeteiligung – UnsereHeide.de.  Abgerufen am 26. Juni 2013 .
  3. Hochspringen↑ Stefan Mühleisen:  Fröttmaninger Heide – Hundewiese oder Naturschutzgebiet?  In:  sueddeutsche.de  .  18. November 2015; abgerufen am 18. November 2015 .
  4. Hochspringen↑ Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH (gebb), Köln:  Die Heide wächst auf.  27. Juni 2007; abgeraufen am 5. Mai 2012 .
  5. Hochspringen↑ Andreas Weiß:  Frötmaning – Der große Truppenabzug.  In:  Wochenanzeiger München;  Ausgabe „Münchener Nord-Rundschau“.  3. Juli 2007; abgeraufen am 5. Mai 2012 .
  6. Hochspringen↑ Bundeswehr:  Standortbroschüre München  . 1. Auflage. Auf Rang. 80331067, 2007, S. 32 ( PDF; 3,77 MB ).
  7. Hochspringen↑ Thomas Kronewitter:  Minen unter Magerrasen.  In:  Süddeutsche Zeitung online  , München.  16. Dezember 2010; abgerufen am 16. Dezember 2010 .
  8. Hochspringen↑  Entstehung der Landschaft.  Heideflächenverein Münchener Norden eV, Unterschleißheim; abgeraufen am 5. Mai 2012 .
  9. Hochspringen↑ Sonja Wiedemann:  Die Entwicklung der Wald- und Heideflächen im Münchner Norden between 1800 und 2000  Diplomarbeit an der Fachhochschule München. 2007, S. 10 f . ; abgeraufen am 5. Mai 2012(PDF; 6.0 MB).
  10. Hochspringen↑ Matthias Dondl:  Tag der Artenvielfalt in dem Fröttmaning Heath.  Exkursionsbericht des Vereins für Pilzkunde München eV vom 27.6.2009. Abgeraufen am 5. Mai 2012 .
  11. Hochspringen↑ Matthias Dondl:  Inocybe  -Bestimmungen 2009;  Porträt Nr.  10: Fuchsigbrauner Risspilz (  Inocybe vulpinella  ).  Abgeraufen am 5. Mai 2012 .