Das  Oberwiesenfeld  ist ein Gebiet, das Auf dem Gebiet der Münchner Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart , Schwabing-West und Neuhausen-Nymphenburg Liegt und D flat Namen vom 1792 erstmal erwähnten  Wiese Feldt  Stamm soll. Das Gelände diente früher als Artillerieübungsplatz , Exerzierplatz und Kasernengelände , ab 1909 Wird es Auch als Flugplatz genutzt. In der NS-ZeitGab es im Zusammenhang mit dem Nordwestlich gepflanzten Rangierbahnhof nicht überwachte Überlegungen, hier einen der Güterbahnhof mit Großmarkthalle, Schlacht- und Viehhof und ein Heizkraftwerk zu errichten. Auf dem nördlichen (und größten) Teil des Oberwiesenfeldes wurde 1972 im Münchner Olympiapark gefunden .

Machen

Im Heute Stadtgebiet ist die ehemalige Oberwiesenfeld anhand Großhändler Straßen Wie folgt zu verorten: Das Südende des Bild stirbt Dachauer Straße und stirbt Lothstraße , der Nördlicher Abschluss des Bereich Am Oberwiesenfeld / Moosacher Straße . Die West Flechte Rand Stellt sterben Landshuter Allee ( B 2 R / Mittlerer Ring ) dar, während im Osten sterben Schleißheimer Straße BZW. sterben Winzererstraße und sterben Lerchenauer Straße Grenze das Bild sterben.

Historisch GEHÖRT das Oberwiesenfeld in Teilen zu den Steuergemeinden Milbertshofen, Nymphenburger, Neuhausen und Schwabing. Im Rahmen der Wiedereinteilung Dezember Stadtgebiet in Bezirk Würde es 1946 Dama sie 21. Stadtbezirk , wo später die Namen  Neuhausen-Oberwiesen  Bekommen, zugeteilt – Ostgrenze zum Stadtbezirk stirbt Schwabing-West Krieg sterben Winzererstraße, während sterben Lothstraße Südgrenze zum Stadtbezirk stirbt Maxvorstadt bildet. Im Rahmen der Neugliederung des Münchnere Stadtbezirk Würde in der Ersten Phase 1992 , in der kompletten Stadtbezirk Neuhausen-Oberwiesen sie Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg zugeteilt. In der Zweiten Phase Wird das Oberwiese 1996 größtenteils sie Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hartzugeordnet. Der Bereich der Dachauer Straße – Nymphenburger Biederstein – Kanal – Spiridon-Louis-Ring – Ackermann – Schwere-Reiter-Straße GEHöRTE zum Stadtbezirk 9, Neuhausen-Nymphenburg und die Bereich Ackermannstraße – Schwere-Reiter-Straße – Infanterie-Straße – Lothstraße – Winzererstraße zur Stadtbezirk 4, Schwabing-West .

Seit der Festlegung Dezember Namens für das Olympiagelände Durch den Münchner Stadtrat ist der Flurname Oberwiesenfeld nur noch in wenigen Namen Präsent:

  • im am 28. oktober 2007 geöffnet U-Bahnhof Oberwiesenfeld der Linie U3 an der Lerchenauer Straße Ecke Moosacher Straße,
  • im Areal am Oberwiesenfeld mit gleichnamiger Straße, einer der U-Bahn-Stationen führt,
  • im Studentenviertel Oberwiesenfeld ,
  • im CSU-Ortsverband CSU Neuhausen-Oberwiesenfeld und
  • im Ballpark Oberwiesenfeld an der Moosacher Straße, Spielort München Caribes .
  • Es ist der 8. Mai 1972, der U-Bahnhof Olympia Center, Tram bis 2007 und Zwei Stellen an der Bahnhofswand der Klammerzusatz (Oberwiesenfeld).
  • im Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld  [1]  und im Regenrückhaltebecken Oberwiesenfeld.  [2]

Militärstand

Das Ödland , wo Münchner Schotterebene , Welches sich between Dachauer Straße und Georgenschwaige (Milbertshofen) befand und seit 1784 von Kurfürstlichen-bayerischen Artillerieeinheiten als Übungsplatz genutzt Worden Krieg, Wurde 1794 zum Duft „Artillerie Experimentierplatz“ Bestimmt. Bauern aus Neuhausen und Feldmoching hat das Oberwiesen vorher für Viehwirtschaft genutzt sterben, war ab 1794 verboten Wurde.

Trotz kurfürstlichem Erlass von 1796 wurde der Übungsplatz nicht genau eingegrenzt. Im Bereich zwischen Maßmannstraße und Schwere-Reiter-Straße befindet sich eine Artillerie-Schießbahn von ca. 700 FußLänge. Im Jahr 1804 wurde die Schießbahn durch Zukauf von Grundstücken auf 1400 Fuß erweitert. Beginn des 19. Jahrhunderts, begann auch mit der Bebauung des Übungsplatzes. Ein Pulverhaus wurde 1803 erbaut, 1806 und 1810 folgte insgesamt drei Remisen für die Artilleriefuhrwerke. Ein Lagerschuppen für „Artillerieholz“ – Hochwertiges Holz zum Lafettenbau- Wurde 1812 eingerichtet. Eine berühmte Remise Wurte 1816 gebaut, ebenso eine Mauer, die ganze fünf Gebäude Hypothek. In dem sogenannten Hof wurde ein „Kugelgarten“, auch ein Lager für Kanonenkugeln, und ein Geschützpark eingerichtet.

Bis 1820 übt Artillerie als Einzige Truppengattung Auf das Oberwiesenfeld, stirbt Kavallerie und Infanterie nutzt die Exerzierplatz am Marsfeld . Die im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts Übliches LinientaktikNecessesary kein zielgenaues Einzelschießen, so that Auch keine Übung im gezielten Schiess stattfanden. Dies Anderes sich nach der Koalitionskriegen , so that bayerische sterben Linieninfanterie ab 1820 Auf dem Oberwiesenfeld Scheibenschießen übte.

Nach 1822 wurde ein neues Salpeterdepot geboren, bot der Übungsplatz Oberwiesenfeld nicht mehr genug Platz zum Exerzieren. So wurde 1824 vom Kriegsministerium wiederum Anlieger-Grundstücke dazugekauft. Der Platz umgeben von Jahr eine Fläche von 168 Tagwerk (1 Tagwerk entsprach in Bayern 3.408 m²).

1826 wurde am Nymphenburger Biederstein – Kanal das militärische Schwimmbad für Lehrzwecke eröffnet, das schon Mitte des 19. Jahrhunderts für Zivilisten zur Selbstfinanzierung geöffnet und D flat Wurde Lage auf Höhe des west lichen teils Dezember Heute Olympia Krieg sieht. Der Bereich des Schwimmbad ist heute ein Einer parallel verlaufenden Baumreihe, Welche along des verfüllten Beck Stehen, zu Erkennen.  [3]

Am 16. Mai 1835 gegen 03.30 Uhr erschüttert Eine Explosion des Oberwiesenfeld, Derens Druckwelle nach Zeitzeugenberichte  [4]  noch in der Türkenstraße die Fenster zerspringen Liess and a Teil des Daches der Frauen abdeckte. Wo Artillerist  Stanislaus Schmitt  Hüte sich selbst Mit 15.000 kg Schwarzpulver im Pulverturm in sterben Luft gesprengt. Mit IHM noch Starbar neun weitere Menschen sterben sich zum zeitpunkt dort Explosion Auf dem Gelände aufgehalten Hut. Schmitt Wollte sich wegen schlechter treatment Durch EINEN Vorgesetzten das Leben nehmen und dazu Möglichst viele Menschen mit in den Tod Reiss. Dort ist es für den sein Anschlag gewürfelte, mit einer gepflanzten Lehrvorführung fürDie Begründung der Erklärung des Kommandeurs kurzfristig wird aufgehoben. Der Neubau des Pulvermagazins wurde nördlich des Dorfes Milbertshofen eingerichtet.

Ende August 1850 wurden auf ihnen Oberwiesenfeld mangels Kapazitäten in den anderen Kasernen zeitweise ein Militärlager errichtet.  [5]

Die nächste Erweiterung des Oberwiesen erfolgten 1863 und 1864. Im Jahr 1865 war es Übungsplatz ETWA 2 km² (609 Tagwerk) groß. Da stirbt Artillerie seit 1862 with the Lager Lechfeld EINER separate Übungsplatz zur verfügung HAT und Infanterie NEBEN DEM Marsfeld ab 1882 Eines neue Schiessanlage in Neuf Reimann Erhält, Bleibt wo Übungsplatz Auf das Oberwiesenfeld in Seinen Grenzen von 1865 bis 1888 Unverändert sterben. Im Jahr 1866 Wird das Münchnere Zeughaus der Bayerische Armee auf dem Oberwiesenfeld verlagert. Ende des 19. Jahrhunderts gerechnet wurden am Oberwiesenfeld Kaserne Mehrerewo bayerischen Armee Gebaut, Eine Vergrößerung Dezember Militärischen Areals Notwendig Macht sterben. Im einzelnen Handelt es sich um sterben:

  • Eisenbahnkaserne (geb. 1888/89)
  • Barackenkasnement Oberwiesenfeld (Abtreibung ab 1893)
  • Air Schiffer barracks (1893-1896 Gebaut)
  • Prinz-Leopold-Kaserne (geb. 1902)

Seit 1898 befand sich Auch Eine Lehrschmiede Auf dem Gelände des Oberwiesenfeld. Die 1888-1889 vorgenommene Erweiterung dehnt das Militärgebiet, das DANACH die Namen  Truppenübungsplatz Oberwiesenfeld  Führt Mikron 94705 über das hat Nymphenburger Biederstein – Kanal – bis über Moosacher Straße aus sterben. Um 1900 soll das Militärgefängnis aus der Stadt auf das Oberwiesenfeld verlagert Worden sein.  [6]  Die DM Artilleriewerkstatt auf dem Oberwiesenfeld Zahlt um zu der Jahrhundertwende grösste Industriebetriebe in München und beschäftigen ETWA 1.000 sterben Zivile Arbeiter .

Unsere 1900 Wurden Auf der Südlichen Teil des Areals Zwischen der Dachauer Straße und der Heßstraße – Nördlich der Zur König Max II. Ecke Lothstraße / Dachauer Straße errichtete Verwaltungsgebäude – ein Straßenbahnbahnhof gebaut.

Bis 1923 Wird Eisenbahnerkaserne im Rahmen der Erweiterungsarbeiten sterben für Pionier- und Kraftfahrerkaserne so vergrößert, that sie Auf einem Gebiet between die Dachauer Straße und die Damals Gesetz über die Schwere-Reiter-Straße bis zum Kanal Fuhrer Heßstraße mit Einer Nordgrenze auf Höhe der Fortsetzung der sterben ebenau Straße und Eine Südgrenze auf dem südlich die heute Hedwig-Dransfeld-Allee bis zur Damals von der Dachauer Straße zur Heßstraße führende Eisenbahnstrecke befindet. Später als 1935 würde auch das Gebiet Nördlich der Fortsetzung der Ebenau Straße bis zur früher südlichen Dezember Kanal von der Dachauer Straße zur Lerchenauer Straße entlangführenden Melcherstraße bebaut. Auf dem Gelände between der heute „Hedwig-Dransfeld-Allee“ und heute sie Willi-Gebhardt-Ufer ist heute das Bundeswehrverwaltungszentrum und das Kreiswehrersatzamt.

Ab 1919 gerechnet wurden Auf dem Gebiet Saarstraße – Deidesheimer Straße – Ackermannstraße – Winzererstraße sterben Gebäude der Baugenossenschaft München-Oberwiesenfeld in mehreren Bauabschnitten errichtet.

1921 Wurde im Eckareal Kanal – Lerchenauer Straße – Winzererstraße vom Sportverein  FC Teutonia  ein Fußballplatz eröffnet, wo bis zu 12.000 Zuschauer FASST und Auf dem 1923 bis 1925 Auch der FC Bayern München seine Spiele austrug. 1936 Musste der Sportplatz auf der Erde stehen.

Flugplatz

Bereits seit dem 19. Jahrhundert war das Oberwiesenfeld ein Landeplatz für Ballone und Luftschiffe , so militärisch wie auch zivile. Mein Name war Aufkommen wo Flugzeuge das Oberwiesenfeld 1909 als Flugplatz geboren wurden . Durch sterben gleichzeitig nutzung des Geländer als Flug- und Exerzierplatz Auch Teufel sterben Starts und Land Kid NEBEN und Auch die Übung der Kavallerie statt während, bis 1925 Eine Start- und Landebahn angelegt Wird. 1927 wurde der Planungsauftrag für den Ausbau des bestehenden Flugfeldes zu einem Flughafen „1. Ordnung „und das Gelände des Nymphenburg-Biedersteiner Kanals aufgedeckt:

  • Der nördlich des Kanals liegt Teil des Flughafens
  • Das Südlich des Kanals befindet sich Teil Bieb Weiterhin des Exerzierplatzes Oberwiesenfeld.

1929 Wurden die Gebäude, zuerst in Holzbauweise, für Passagiere und Fracht errichtete, spawte eine neue Flugzeughalle in Betrieb. Es gab Eröffnungen, die für die Wartungsarbeiten zum Flugplatz Schleißheimfliegen würden . Am 3. Mai 1931 Wurde das neue Abfertigungs- und Verwaltungsgebäude Durch den Münchner Oberbürgermeister Karl Scharnagl eingeweiht Knopf 100.000 Besucher waren zu Einem Großflugtag gekommen. DAMIT Würde das Oberwiese Zum Ersten vollwertigen Verkehrsflughäfen von München, wo an der Dama nach Otto LilienthalBenannt und Nördlich vom Kanal parallel verlaufende Straße. Im Jahr 1932 gerechnet wird noch ETWA 16,000 Fluggäste in Oberwiesenfeld abgefertigt, in dem kommend five JAHREN verdreifachen dich sterben Anzahl der jährlich auf Fluggäste ETWA 40.000 Fluggäste pro Jahr.  [7] Der Flughafen Oberwiesenfeld warnte 1939 die München-Riem- Flughafenabtei. Im letzten Betriebsjahr – 1938 – wurden auf dem Oberwiesenfeld 49.156 Passagiere abgefertigt. Dazu GEHöRTE Auch die französische Ministerpräsident Edouard Daladier (1884-1970) und den Britischen Premier Minister Neville Chamberlain (1869-1940), dort zur Unterzeichnung des sterben Müncheneres AbkommensLand Ethen. Nach der Verunsicherung auf den Oktober 1939 neu erfffften Flughafen München-Riem wurde von der Kriegsschiff von der Luftwaffe reutten.  [8]  Dieser folgte 1945 bis 1957 von der US-Army als  Airfield R.74  , gegründet 1954 und 1955 in Großflugveranstaltungen stattfinden.  [9]  Es wurde ein Privatpilot am Zug des Ausbaus des Geländes Olympiapark endgültig eingestellt. Dieser Pilot begann im März 1968 zu fliegen.  [8]  Damals stopped anhaltern Diskussion über einen neuen Standort für die Privatflieger. Ihr ehemaliges Flughafengebäude wurde nach ihnen Zweites Weltkrieg14. Juni 1968 von Amerikanischen Rundfunksendern, der Radio Free Europe und Radio Libertywiedererlangt. In addition zum Flugbetrieb Wurde von 1954 bis 1967 im Südlichen Teilbereich alljährlich sterben Baumaschinenmesse (Bauma) durchgeführt, sterben ab 1966 von der Münchner Messe Gesellschaft veranstaltet Wurde. BEREITS vor Vergabe wo Olympischer Spiele nach München ist die spätere Olympia Eissportzentrum , das 1972 für Boxveranstaltungen umgenutzt Wird, als  Eisstadion am Oberwiesenfeld  between 1965 und 1967 errichtet Worden. Danebe weidet als Sümpfe Vorolympisches Bauwerk der am 22. Februar 1968 eröffnete Fernsehturm. Kurz darauf im Frühjahr 1968 begannen die Arbeiten zum Ausbau und zur Umgestaltung des Oberwiesenfelds als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1972.

Im Nordöstliche Bereich der Geländer gibt es bis 1969 genutzt Kasernengebäude unter der Adresse Lerchenauer Straße 115, in Denen sie im November 1939 stirbt Annahmestelle 3 für Offiziersanwärter wo Luftwaffebefindet.  [10]  1958 bis 1969 Krieg in den Gebäuden, die unter der Bezeichnung  Kaserne München-Oberwiesenfeld geführt  bildeten, Stationierung Flugabwehrraketengruppe 34 .  [11]  Nach 1969 erbte die Bebauung des Geländes mit dem Olympiadorf (München) .

Exerzierplatz

Bereich zwischen der Heutigen Ackermannstraße, der Winzerstraße und der Schwere-Reiter-Straße (  Am Ackermannbogen  )

Westlich anschließend eine Matrize Prinz Leopold – Kaserne an der Schwere-Reiter-Straße entstand ab 1.934 sterben Kradschützen-Kaserne Eulen 1935 Nördlich der Prinz Leopold-Kaserne und Westlich wo Baugenossenschaft München-Oberwiesen Korpsnachrichten- BZW. sterben Saar-Kaserne. Im April 1945 ging die Freiheitsaktion Bayern aus. Nach Dem Zweiten Weltkrieg Nimmt zunächst US Army Corps Nachrichten-Kaserne und Kradschützen-Kaserne als sterben  Jensen Kaserne  BZW.  Indiana Depot  in Verkleidung. Im Jahr 1955 bildete sich die Bundeswehr ein. Das Indiana Depot Erhielt den Namen Stetten-Kaserne , sterben Jensen Kaserne Hiesse Nonne Waldmann-Kaserne. Nördlich wo Stetten – Kaserne an der Würde Ackermanngegenüber sie Spiridon Louis Ring Eine Freifläche als gekiester Bus Parkplatz Speziell für Veranstaltungen im Olympia Benutzt. In addition Würde ab den 1980er JAHREN Auf einem Teil der Freifläche ein Theater Zelt errichtet. 1994 räumte sterben Bundeswehr Stetten- und 1995 sterben Waldmann-Kaserne sterben. Anschließend beginnt für das Gebiet Unter dem Namen  Am Ackermann Bogen  Städtebauliche – Plan Kind unter Einbeziehung von Teilen der Prinz Leopold – Kaserne, von Denen DERZEIT stirbt Beide wiederum Abschnitt fertiggestellt Ist. Once , wo Bau des Ersten Abschnitt im Nord-Osten des Geländer begonnen had, würde auch das Gebäude der Abteilung Militärgeographie (  MilGeo ) Von der Bundeswehr aufgegeben. 2006/07 Ansicht Mann Ehemalige Kasernen-Gebäude sterben , wo Stetten – Kaserne ab, Worauf der vierte Abschnitt NEBEN DEM Studentenwohnheim an dem Schwere-Reiter-Straße – Once im Dezember 2009 , wo vom Münchneren Stadtrat Bebauungsplan beschlossen Wird – bis 2016 fertiggestellt Wird. Das Biotop am Ackermann Bogen Gehört zu dem Letzten Gruppen , bei denen Altheide Dezember Oberwiesenfeld.

Bereich zwischen der alten Ackermannstraße und dem heutigen Olympiasee

1941 Wurde an der Winzererstraße Nordmolkerei sterben (umgs.  Wo Deller  nach der langjährigen Betreiberfirma) südlich Dezember Heute Olympia Bergs Gebaut in den 1990er jahren sterben aufgelassen und between 1999 und 2002 aufgrund des Projekt  Wohnen am Olympia Berg  10 Stadtvillen bebaut Mit Wurde.

Das Oberwiesenfeld Krieg NEBEN DEM Neuhofener Berg und sie Luitpoldhügel Einer der drei Grossen Schuttabladeplätze für Trummer sterben , wo im Zweiten Weltkrieg Häuser München Zerstört. Nach 1945 entstand am Rand des Südlichen Exerzierplatz NEBEN der Nordmolkerei ein Aus zwei Teilen besten Händen Schuttberg. Dessen Höher Teil erreicht 1.950 sterben Höhe von 55 Meter, wo noch das heute existierende Kreuz STEHT. Of this Schuttberg Wird beim Bau des Olympia Parks zum Olympia Berg umgestaltet, vergrößert und auf 60 Meter erhöht.

Zwischen den Wohnblöcken wo Baugenossenschaft München-Oberwiesenfeld und das Gebäude der Nordmolkerei 1946 Würde sterben Kleingärten  NW 30  angelegt, von den Parzellen beim Bau der Ackermannstraße als Fortsetzung der Karl-Theodor-Straße zur Schwere-Reiter-Straße eines des Westen lichen Rand verlegt gerechnet wird. Im Rahmen der Erste Planung für sterben Bebauung Dezember Geländer wo Nordmolkerei sollte einen Teil der Kleingartenanlage einschließlich wo dazugehörenden  Gaststätte am Olympia  zugunsten von Gebäuden Entlang der Winzererstraße aufgegeben Werden.

Bereich nordwestlich der Ackermannstraße (ugs. Olympiapark Süd)

Once BEREITS 1950 als Motorsport – Veranstaltung des „Deutsche Sandbahnmeisterschaft“ auf dem Oberwiesenfeld stattfindet,  [12]  eröffnen östlich die Eisenbahn-Kaserne am 9. März 1951 an der Schwere-Reiter-Straße Nördlich die heute Trambahn-Wendeschleife Westlich dem kleine Olympia Berg des Stadions des  Bund Bayerischer Motorsportler  (BBM) im Auftrag des Freistaats Bayern Hörenden Gelände. Dort Teufel bis 1970 Speedway Rennen und Sandbahnrennen  [12]  statt – von der Bahn genutzt Dafür ist seit sie Bau der Umzäunung 2008 nichts mehr zu Sehen. Seit 1955 wird das Stadion vom Sportverein  FC Teutonia als Sportplatz mitbenutzt. Spätestens seit den 1980er jahren Wird der Sportplatz Auch für den Schulsport genutzt und ein Teilbereich des Stadions Wurde seit Mitte der 1990er Jahre zu Einem Städtischen Freisportgelände umgebaut. Die Walla Lager um das Gelände ist als Mager Rasse als  Biotop M116  kartiert.

Die Westlich NEBEN DEM BBM Arena Liegende und ursprünglich als Wehrkreis-Pferdelazarett errichteten Gebäude in den 1940er Würde JAHREN zur Außenstelle , wo Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität . Durch Die Zerstörungen am Standort an der Königinstraße im Krieg Januar 1945 bis Mai 1950 das Heimat-Pferdelazarett 105 , wo Standort des Institutes für Tierpathologie und die CHIRURGISCHE Tierklinik.  [13]  Zwischen 1964 und 2009 Sind sie der Sitz der Heute Lehrstuhl für Tierschutz, noch Verhaltenskunde, Tier Hygiene und Tierhaltung, das heute die zuletzt 1990 erweiterten Gebäudekomplex mit Nutzt.  [14]

Nördlich anschließend eine das BBM Gelände befindet sich das Freigelände, das Durch EINEN vom Spiridon Louis Ring nach Westen verlaufenden Weg in Zwei Hälfte aufgeteilt Wird. Auf dem Südlichen Teil FINDEN seit 1988 das Sommer – Tollwood und seit 1997 das Lilalu statt, Wobei sich Innerhalb des Teilbereichs sterben 1952 als Küken Schwarzbau errichtete entspannt  Ost-Westfriedenskirche  befindet. Im Bereich des Nordlicher teils Würde in den 1970er jahren das  Regenrückhaltebecken am Oberwiesenfeld  [2]  Gebaut, das bis zur südlich des Olympiasee verlaufenden Straße reicht und Wie der Olympia Berg zum  Biotop M115  Gehört und ein Welches Drehort in Einem Film Mit Georg Schimanskisignalisieren soll.  [15]

Westlich Dezember Regenrückhaltebeckens befinden sich sterben ab 1968 errichteten Gebäude des Ehemaligen  Olympic BAUZENTRUM  , das heute noch Geduld von der Montessori -Schule genutzt Wird.

Südlich Dezember BBM-Stadion, auf die Nordwest Seite der heute Trambahn-Schleife, Wird nach 2000 das  Theaterzelt am Schloß  Gebaut, D flat Ursprünglichen Standort du Auf eine Auch als Parkplatz genutzt Kiesfläche an dem Ackermanngegenüber sie Spiridon-Louis-Ring befinden .

Once BEREITS Bebauung des Geländer , wo Tierärztliche Fakultät und das Gebiet between die Emma-Ihrer-Straße und die Zufahrtsstraße zum Tierärztliche Fakultät unter der Bezeichnung stirbt  Mediendorf M 2018  [16]  für sterben Bewerbung für Olympischer Winterspiele sterben Vorgesehen sind, Werden im Januar 2017 von Seiten wo  Stadibau Gesellschaft für den Staatsbedienstetenwohnungsbau in Bayern mbH  (Tochter des Freistaat Bayern  [17]  ) Eine Bebauung mit bis zu 600 Wohnungen in mehreren Bauabschnitten angekündigt.  [18]

Bereich Zwischen Schwere-Reiter-Straße, Dachauer Straße und Nymphenburg-Biedersteiner Kanal – Westlich des Bereichs Olympiaparks Süd

Dieser Teilbereich gleitet in diesem Bereich der nördlichen und südlichen Hedwigs-Dransfeld-Allee.

  • Im Bereich between sie Nymphenburger Biederstein – Kanal , ein D flat Südseite das Willy-Gebhart-Ufer sterben Stadtbezirksgrenze between Neuhausen-Nymphenburg und Milbertshofen-Am Hart darstellt, und der Hedwig-Dransfeld-Straße befindet sich heute das Bundeswehrverwaltungszentrum und weitere militärische Nutzung. Unter Denkmalschutz stehendes Gebäude der ehemaligen Kasernen und sich befindend der Hedwig-Dransfeld-Allee. Städtebaulich regiert diesen Bereich der Be- bauungsplan 1009a.
  • Im Bereich südlich , wo Hedwig-Dransfeld-Allee im Bereich des Würde Heute Goethe-Institut und das Staatliche Gertrud Baum-Schule des Gelände der Ehemalige Eisenbahn-Kaserne bis zum Anita-Augspurg-Allee / Rosa-Luxemburg-Platz bis zum Jahr 2000 umgestaltet und weitere Bürogebäude und Wohnungen errichtet. Auf dem – im Besitzer des Freistaat Bayern befindlichen – Teilareal wo Ehemaligen Eisenbahn-Kaserne im Bereich between Dachauer Straße, Anita-Augspurg-Allee – Rosa-Luxemburg-Platz – Emma-Ihrer-Straße – Schwere-Reiter-Straße ist der Neubau für das Justizzentrum beim Stiglmaierplatz in München-Maxvorstadt Vorgesehen,  [19] Die US Army nach dem Zweiten Weltkrieg –  20  wird fertiggestellt werden sollen.  [21]

Bereich Südlich der Schwere-Reiter-Straße (Ehemalige Artilleriewerkstätten und ehemaliges Barackenkasernen)

Wo Östlichen Teil des Barackenkasernements im Geviert Infanteriestraße – Barbarastraße – Elisabethstraße – Winzerer- / Lothstraße Erhält in dem 1950er und 1960er jahren Eines Wohn- und Gewerbebebauung und das heute von der  Bundespolizeidirektion München  [22]  genutzt Gelände. Von diesem Teilbereich , wo Ehemalige Kaserne existiert noch unter Denkmalschutz Stehen Gebäude an die Ecke Elisabethstraße / Theo-Prosel-Weg und an der Ecke Lothstraße / Winzererstraße.  [23]

Das Gebiet östlich der Kreuzung Schwere-Reiter-Straße – Dachauer Straße, anschließend ein die Ehemaligen Straßenbahnhof, Wird städtebaulich als verschiedene Gebiete mit Unterschiedlich Bauleitplänen betrachtet.  [24]

  • Für das Gebiet between die Schwere-Reiter-Straße, wo Heßstraße und die Infanteriestraße , so dass sie seit nicht mehr von der Juli 2006 sterben Bundeswehr genutzt und zum 1. Januar 2007 offiziellen aufgegebenen Luitpoldkaserne Gehört, ist der Bebauungsplan Nr. 1954 wird die Regelung des Teilbereichs „Kreativfeld“ im „Kreativquartier München“ vorgesehen. Auf diesem Gelände wurden die gepflanzte Werkbundsiedlung Wiesenfeld vorgesehen. Südlich of this Gebiete Liegt between der Heßstraße und Westlich wo Infanterie between 1923 und bis 1945 als Militärkirche genutzt unter Denkmalschutz Stehen sterben Filialkirche St. Barbara (Infanteriestr. 15),  [23] sterben Gebäude Infanterie 7 bis 9 und Heßstraße 128a, 130/132 – Wozu BEREITS 1896 errichtete Reithalle München Gehört die – und 136.  [23]  Daran anschließend Liegen an der Infanterie das neu errichtete Gebäude des Amtsgericht München (Infanterie 5) und sterben Gebäude des Land für Ländliche Entwicklung in Bayern (LVLE)  [25]  (Ecke Lothstraße / Infanterie). Entlang der Heßstraße Liegen der 1984 bezogene Dienstgebäude der Bayerische Landesamt für Umwelt  [26]  (Heßstraße 128) und Matrize Auf das Gelände des abgerissene Zentrum für Katastrophenschutz  [27]  neugebaute Feuerwache 4  [28]  (Heßstraße 120)
  • Für das Gebiet between die Dachauer Straße und die Heßstraße Soll im Bebauungsplan 1009b vom „Kreativquartier München“ die Teilbereiche „Kreative Arbeit“,  [29]  „Creative Park“ und „Creative – Platform“ geregelt Werden. Bis 1920 Krieg sterben Gebietsnutzung als Artilleriewerkstätten. Zu of this NUTZUNG gehorig stirbt unter Denkmalschutz Stehen um 1910 errichteten Gebäude in der Dachauer Straße 102, 106/108.  [23]  Um 1926 gerechnet wird stirbt unter Denkmalschutz und Stehen Jutierhalle Tonnagehall errichtet (Hinterer Teil des Grundstücks Dachauer Str. 110) sterben.  [23] Um 1928 ist das Gebiet als „Deutsche Werke“ im Stadtplan der Stadt München eingezeichnet. Nach Dem Zweiten Weltkrieg Wird das Gebiet als Betriebs- und Gewerbehof für Städtische Betriebe genutzt. Die Jutierhalle between 2000 und 2003 von den Münchner Kammerspielen genutzt Würde. Das Eckgebäude Dachauer Straße / Schwere Reiter Straße, Auf dem früher ein Hinweis auf Kammer Angebracht Krieg, beherbergt seit 2008 das bis 2018 nutzbare September sterben  [30]  Kulturzentrum Schwere Reiter .

Das Gelände des Ehemaligen Straßenbahnhofs, in D flat Innenhof sich noch bis Mitte der 1980er Jahre Straßenbahngleise befanden, sollte im Nördlicher Teil ursprünglich als „Stadt Business Center“ genutzt Werden – heute soll of this Teilbereich Auch im Rahmen des Kreativquartiers bebaut Werden. Für die Südlichen Teil Wurde 2010 Eine Vereinbarung sie Freistaat Bayern between und die Stadtwerke München über EINE NUTZUNG Für einen Erweiterungsbau der Fachhochschule München Bekannt, Wobei Auf einen Teil des Geländers Einer Wendeschleife für sterben Straßenbahn Linie 22 Gebaut Wird.

Werkbundsiedlung Wiesenfeld

Zum 100 Jahre Bestehen des Deutschen Werkbunds HATTE der Werkbund Bayern den Bau Einer Neuen Werkbundsiedlung in München, wo Gründungsstadt Dezember Werkbunds, initiiert. Sie sollten auf dem Areal der ehemaligen Luitpold-Kaserne südlich der Schwere-Reiter-Straße errichtet werden. Auf Basis Eines städtebaulichen Konzept der Japanischen Architekt Kazunari Sakamoto Krieg geplant, ab sie Jahr 2007 rund 500 Wohnungen nach Entwurf von Zwölf internat Ellen ARCHITEKTUR zu bauen. Am 4. Oktober 2007 lehnte ein Stadtratsbeschluss der Planung ab. Für die Geländebebauung wurde ein neuer städtebaulicher Wettbewerb geschrieben.

Münchner Forum für Islam (MFI)

Von Seiten der Stadt München Wird Durch die Dama Oberbürgermeister Christian Ude im Rahmen Einer Begehung im April 2014 als neuer Standort Für ein Durch den Münchnere Forum für Islam (MFI) (früher unter der Bezeichnung „Zentrum für Islam in Europa – München, zie-M „laufender, Vorstand Benjamin Idriz )  [31]  geplant Moscheebau auf dem Grundstück Dachauer Straße 110 im neuen Kreativquartier oder als Alternative, Dachauer Straße 120 (südlich wo Anita-Augspurg-Allee(Angrenzend an das geplante Justizzentrum). Als Voraussetzungen für Eine tatsächlich zweckbindende Entscheidung für sterben nutzung des Grundstücks, sterben noch Durch den Stadtrat Getroffen Werden Muss, noch nicht geklärte den Nachweis der Finanzierung Durch sollte der Verein ursprünglich bis zum Ende 2014 vorgelegt Werden.  [32]  Juniper Rundfrage Innerhalb des Vereins MFI zufolge Wird das Grundstück Dachauer Straße 110 als geeigneter betrachtet.  [33] Die  Frist für die Finanzierung wurde im Januar 2016 bis Juni 2016 verlängert.  [34]  Von Seiten des Vereins Könnte Innerhalb Waren dieser Letzten Frist kein Finanzierungsnachweis Werden vorgelegt.  [35]  [36]  [37]

Olympiapark

Der Bau des Olympiageländes steht unter dem Motto „Olympische Spiele im Grünen“. Auf dem Oberwiesenfeld wurde eine Parklandschaft vom Reißbrett angelegt. Sieben Millionen Kubikmeter Erde gerechnet wird Versetzt und bis 1972 insgesamt 3100  [38]  Großbäume gepflanzt. Der Trümmerberg aus dem Zweiten Weltkrieg wurde umgestaltet und zum Olympiaberg transformiert. Der Nymphenburg-Biedersteiner Kanal wurde zu einem max. 1,3 m tiefen sehen angestaut. Es gesamt Olympia Wird Durch den Georg-Brauchle-Ring in EINEM Südteil – das Olympiagelände mit der Verschiedenen Stadien sie und Fernsehturm – and a Nordteil – das Olympische Dorf – geteilt.

Planen

  • siehe Olympiapark (München) #geplant im Rahmen der Bewerbung für sterben Winterspiele 2022
  • siehe Olympiapark (München) # Unabhängig von den Bewerbungen für sterben Winterspiele 2018 BZW. 2022

Literatur

  • Beate Freytag, Alexander Storz:  Milbertshofen  . Buchendorfer Verlag, München 2004, ISBN 3-934036-80-5 .
  • Christian Lanka (Hrsg.):  München als Garrison im 19. Jahrhundert  . Mittler, Berlin / Bonn / Herford 1993.
  • siehe auch Seite 55 Literaturauswahl zum Stadtbezirk 9 Neuhausen Nymphenburger auf muenchen.de

Weblinks

  Commons: Oberwiesenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • usarmygermany.com Teilbereich München-Oberbayern

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Stadt München, Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld
    Stadt München, Sitzungsvorlage Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld
    Stadt München, Sitzungsvorlagen Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld
    Stadt München, Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld
  2. ↑  Hochspringen nach:a  b  strassenkatalog.de, Regenrückhaltebecken Oberwiesenfeld
  3. Hochspringen↑ Eva Maria Burst / Heike Theissen, „Münchner Geheimnisse 50 spannende Geschichten aus der Weltstadt mit Herz“, ISBN 978-3-9816796-7-0
  4. Hochspringen↑ bavarica.digitale-sammlungen.de, „Die große Pulverexplosion zu Oberwiesenfeld Beg München, am 16. Mai 1835: Eine DM bayer aus Volksfreund entnommene Geschichtliche, Getreuer Darstellung von 1835.“
  5. Hochspringen↑ Österreichische Nationalbibliothek -Anno, Deutsche Allgemeine Zeitung 2. September 1850
  6. Hochspringen↑ Österreichische Nationalbibliothek -Anno, Innsbrucker Nachrichten 23. März 1900
  7. Hochspringen↑ http://www.flughafen-riem.de/1931/flughafen-oberwiesenfeld
  8. ↑  Hochspringen nach:a  b  Strunz, Köhnlechner, Lottes:  Der Tiefbau für die Bauten bei den Spielen der XX. Olympian München 1972.  Engelhard-Druck, Nördlingen (Ohne Jahresangabe), S. 7.
  9. Hochspringen↑ filmothek.bundesarchiv.de :
    • Neue Deutsche Woche Schau 246/1954 15. Oktober 1954: 12. Flugtag in München u A. Mit Albert Rüesch aus dem. Schweiz , Heiner Dittmar und Albert Falderbaum
    • Welt im Bild 167/1955 6. September 1955: „Flug München“ mit Hans Knolle und Georg Bauer
  10. Hochspringen↑ Österreichische National -Anno, Salzburger Volkball 23. November 1939 „Annahmestelle für Offiziersanwärter 3 , wo Luftwaffe“
  11. Hochspringen↑ Traditionsverein der Flugabwehrraketengruppen 34, Flugabwehrraketengruppen 34 Chronik
  12. ↑  Hochspringen nach:a  b  www.filmothek.bundesarchiv.de :
    • Neue Deutsche Wochenschau 39/1950 24. Oktober 1950 „Deutsche Sandbahnmeisterschaft“ in München „
    • Neue Deutsche Wochenschau 91/1951 23. Oktober 1951 „Start zum Endlauf um Sandbahnmeisterschaft der Motorräder“ ua Mit Sebastian Wiesent
    • Neue Deutsche Wochenschau 116/1952 15. April 1952 „09. München: Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld „u. A. Mit Joseph Seider
    • Welt im Film 359/1952 19. April 1952 „04. Sport a. München: Sandbahrennen „
    • Welt im Bild 41/1953 5. April 1953 „09. München: Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld „u. A. Mit Albin Siegl
    • Neue Deutsche Wochenschau 327/1956 4. Mai 1956: „11. München: Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld „u. A. Mit Josef Hofmeister
    • UFA-Wochenschau 378/1963 25. Oktober 1963: „06. München-Oberwiesenfeld. Sandbahnrennen „u. A. Mit Manfred Poschenrieder
    • Deutschlandspiegel 121/1964 29. Oktober 1964: „01. Das Sandbahn-Rennen „mit Kurt W. Petersen aus Dänemark
  13. Hochspringen↑ LMU Institut für Tierpathologie: „Geschichte“
  14. Hochspringen↑ Lehrstuhl für Tierschutz: Geschichte (online gestellt am 10. Januar 2012)
  15. Hochspringen↑ Blog schimanski-dreh.de, Wäschebehälter
  16. Hochspringen↑ sueddeutsche.de, „Neuhausen Olympische Erbe“ Online-Version 26. Januar 2017
  17. Hochspringen↑ www.freistaat.bayern.de, „Staatliche Beteiligungen an Unternehmen in privater Rechtsform“
  18. Hochspringen↑ merkur.de [https // www.merkur.de / local / muenchen / Neuhausen-Nymphenburg ort43338 / sportlichste-Siedlung-Stadt 7365918.html „Unterstützt Siedlung der Stadt Mediendorf 600 neue Staatswohnungen Der sportlichste“] ( OnlineVersion 5. Februar 2017)
  19. Hochspringen↑ Münchner Merkur 9. Dezember 2012: „Justizzentrum Wird abgerissen – Neubau für Knopf 200 Millionen Euro“ (online abgerufen 10. Januar 2012)
  20. Hochspringen↑ Münchner Merkur 23. Mai 2016:  Arbeiter stießen auf unbekannten Keller Gift-Funde verzögern Justiz-Neubau am Leonrodplatz
  21. Hochspringen↑ www.sueddeutsche.de, „Neuhausen-Hoch gepokert“ (Online Version 26. Januar 2017)
  22. Hochspringen↑ Internetauftritt Bundespolizeidirektion München
  23. ↑  hochspringen nach:a  e  Bayern Viewer – Denkmal . Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege; benutze Java-Script
  24. Hochspringen↑ Landeshauptstadt München, Ratsinformationssystem (RIS): Übersicht in der Anlage 2 zur Vorlage Nr. 4-20 / V 05814 in der Stadtratssitzung vom 11. Mai 2016
  25. Hochspringen↑ Internetseite des Landesverbandes
  26. Hochspringen↑ http://www.lfu.bayern.de , http://www.lfu.bayern.de/kontakt/index.htm
  27. Hochspringen↑ sueddeutsche.de, 17. Mai 2010: „Schutzbunker unter der Heßstraße, Die Ruine des Kalten Krieges“
  28. Hochspringen↑ muenchen.de, Neubau Feuerwache 4
  29. Hochspringen↑ Landeshauptstadt München, Ratsinformationssystem (RIS): Vorlage-Nr. 4-20 / V 05814 in der Stadtratssitzung vom 11. Mai 2016 : Übersicht der bestehenden NUTZUNG 2016 in der Stand 5 Anlage , Perspektive Abbruch / erhalten Ständer 13. November 2014 in der Anlage 4
  30. Hochspringen↑ Süddeutsche Zeitung, Druckausgabe 3./4. November 2018
  31. Hochspringen↑ Internetseite für das Forum
  32. Hochspringen↑ Merkur-Online.de, 2. Mai 2014: „Islam-Zentrum an der Dachauer Straße? Neuer Anlauf: Moschee ins Kreativquartier “ (online abgeraucht am 4. Mai 2014)
  33. Hochspringen↑ Artikel in Druckausgabe Münchner Merkur in der Woche nach dem 5. Mai 2014.
  34. Hochspringen↑ www.merkur.de, 22. Januar 2016: Mehrere Monate Aufschub Islamzentrum: Letzte Stunde für die Moschee
  35. Hochspringen↑ Münchner Forum für Islam, 28. Juni 2016: „Presseerklärung: Fristablauf für das Bauprojekt im Kreativquartier“
  36. Hochspringen↑ www.merkur.de, 28. Juni 2016: „Gelsen fehlen. Münchner Islamzentrum: Projekt geschieden“
  37. Hochspringen↑ www.sueddeutsche-zeitung.de, 28. Juni 2016: „Moschee für München; Pläne für Islamzentrum in München geschieden“
  38. Hochspringen↑ Strunz, Köhnlechner, Lottes:  Der Tiefbau für die Bauten bei den Spielen der XX. Olympian München 1972.  Engelhard-Druck, Nördlingen (Ohne Jahresangabe), S. 116.