München Buchhandel 1500-1850 Würde von nacheinander von der Stadt zugelassene Konzessionen SECHS „Buchhandels- Gerechtsamen “ Bestimmt. Die Freigabe wo Bebauung Durch Schleifung , wo Stadtmauern in den 1770ern und sterben NACHFOLGER Industrialisierung Wie Verlegung der Universität von sterben Ingolstadt nach München Führt Mitte des 19. Jahrhundert zu Einem gewaltigen Wachstumsschub (die Verschiedenen Städte des Reichsgebiet Macht ähnliche Entwicklungen Durch). Ein wesentlich „Moderne“ Geschichte des komplexeren Buchhandel und Verlagswesen , man nicht mehr mit Einem übersichtlichen sterben Genealogische Die Erbschaft kann mit meinen Ehrenjahrzehnten des 19. Jahrhunderts und damit beginnen einen chronologischen Schnitt zu beginnen.

Geschäftsgrundlagen: Buchhandel in Zusammenfassungen

Die erste Druckerei eröffnete in München im Jahre 1500 – die Stadt ehrte Augsburger Johann Schobser die Konzession. Wer in der Welt , umschließt das Geschäft Druckerei, Verlag und Buchhandlung in einem. Buchhändler trank standardisierte Massenware für die Heimwelt Absatz, hauptsächlich Werke zur religiösen Gründung für das einfache städtische Publikum; Weitere unbedeutende wissenschaftliche Verlagswerke wurden für den überregionalen Handel gedruckt. Rationale Zuweisungen waren ungefähr 500 bis 1.000 Kopien. [1]Verwendete eine Buchhandlung ein Dutzend totaler Werke im Jahr, bildete ein ehrenwertes Mitglied, genannt „Sortiment“, mit dem gleichen Zweck wie Kollegen andere Städte. Die Buchmessen Frankfurt und Leipzigs waren die Zentralbanken von Tauschbörsen im Reichsgebiet.

1564 über Adam Berg die Druckerei Schobser und die Damit Connected Conzession. Es gab viel Glück mit der Unterstützung der Bayerischen Herzöge Albrecht V. und Wilhelm V. Wieder in Schwung. [2] Fast 100 Jahre nach der Gründung drängt diejenigen, die die Notwendigkeit einer Konzession für eine Teilung ihres Geschäfts benötigen. Die sogenannte Schwedische Konzession über den Schwiegersohn in der Familie.

12 Jahre später gab die Stadt Johannes Hertzroy aus Ingolstadt die Dritte Konsequenz bekannt. 1645 führt auch diese familiären Gründe zur Teilung des Geschäfts. Johannes Wagner hat einen Buchladen mit solchem ​​Erfolg, 1669 gemeinsam mit seinem Schwiegersohn einen zweiten unter dieser Konstitution eröffnet. Lucas Straub am Tag nach 1645 feierte der andere Teil der Konzession, Nun Münchens, Buchhandels-Geschäft, mit einem reinen Druckereigeschäft.

1698 macht Witwe von Geldern, Erbin der Zwei Buchladen sterben, sterben aus der ehemals Wagner’schen Gerechtsamen Entstanden Waren, vor der Stadt sterben Eingabe, ein MOGE IHREM Gehilfen Johannes Hibler Eine eigene Konzession zugestehen. Ein symptomatischer Aktenkrieg entzündete sich: Rauch und Jacklin setzt sich gegen die Antrag zur Wehr. Es ginge, so Ihre Argumentation, wo Witwe nur Daruma über EIN verdeckt ihre unterstehenden Scheiße Laden des Monopol am Ort an mich zu Reiss. Die Stadt GIBT Hiblers Begehren statt, Beschränkt sein Geschäft jedoch auf den Vertrieb „kleine Bücher“. Offenbar sieht man noch immer ein Wachstumspotential im Buchhandel. Die Witwe von Geldern Krieg wenig später sterben erste, sterben vor der Stadt beschwert, Hibler Verkaufe weit mehr als sterben IHM Ware zugestandene. München had Nonne five Buchhandlungen, zwei Davon mit eigenem Verlag, Sowie das Druck- und Verlagsgeschäft Lucas Straubs. Mehrer Betriebshandel mit Stichen und Karten. Zuid unterhielt das Buchbinderhandwerk. Im Jahre 1751 fand das schwierigste Buchhandels-Geschäft statt. Zur Großen Buch- und Verlagsstadt gehört München zu den Ersten ins 20. Jahrhundert.

Der Knopf um die Geschichte ist typisch für den Buchhandel der Frühneuzeit . Diejenigen, die in der Stadt leben, sind im Zuge der Wachstumsmöglichkeiten verhaftet und verhaftet worden. Diejenigen, die Konzerte in Einem Gewerbe veranstaltet hatten, dachten daran, das sei die Verantwortung unserer Konkurenz bewahrten. Zolltarife Gewerkschaften die Bedingungen der Konfiguration in seinen Entfaltungsmöglichkeiten so restringiert wie unter dem Zunkunftsystemdes Mittelalters. Zu Geschäftsgründungen kommt es fest Ausschließlich Innerhalb des genealogischen Gefüges, in ihnen Konzessionen mitsamt die Geschäfte von den Konzessionsinhaber auf Derens Hinterbliebene – Witwen, Söhne, Tocht – weitergegeben gerechnet wird. Selten Würde Einem von außen kommend Bewerber sterben Eröffnung Eines Neuen Geschäfte gestattet. Ebenso selten Gelingt es Einen Bewerber, Eine verwaiste „Gerechtsame“ mitsamt Einem erbenlos gebliebenen Geschäft zu Erwerben. In der Regel gelangt An einer Buchhandlung in Einer Fremden Stadt, INDEMAR Mann in sie einheiratete sein. Öfter verdaut und differenzieren sich Konzessionen – Dann ETWA, Wenn Ein Geschäftsinhaber Einen Schwiegersohn ein Eigenes Geschäft zugestehen Will. In solchen Fällen, jene Konkurrenten darauf, Dass bei der Teilung, wo Konzession nur Eingeschränkt konkurrenzfähige Firmen Entstanden: Eine Gerechtsame, stirbt der Verkauf den Druck und Verlag von Büchern gestatten, Könnte zu diesem Zweck aufgespaltet Wird in Einer Gerechtsame Sowie, stirbt der Betrieb einen Ladens – ein reines Verkaufsgeschäft – konzessionierte, und Eine, Unter der Druckerei und der Verlag Fort Files. Wo Buchhandel WUCHER und differenzierte sich in der Folge im genealogischen Gefüge.

Jemand im Handel

Die Geschäftsdichte ERLAUBT nur bedingt Rückschlüsse auf den Bücherkonsum der Stadt und Entwicklung D flat. 20.000 Einwohner leben im ummauerten Stadtbereich, weitere 20.000 in den Ansiedlungen ausserhalb die Stadt, sterben ungeschützt bleibt und vor Allem Tagelöhner beherbergen sterben. Die Haushaltungen Bild Ethylen Eine stabile Kundenschicht – Lesefähigkeit Krieg verbreitet und JEDE Formular Bürgerliche Geschäftsführungs- setzt zudem Schreibkenntnisse Voraus. Das Umlandkamm als Absatzgebiet hinzu. Das Geschäft war bis Mitte des 18. Jahrhunderts von Theologie bestimmt. Man liest erbauliche Schriften, Heiligengeschichte, Gebetbücher können Vorspiel im , ausgehenden 18. Jahrhundert zu Poesie und Roman wechselt (hierzu eingehender den Artikel Literatur). Nachfrage nach Wissenschaftliche Theologie kam Durch katholische Senat und Schulen hinzu sterben. Zudem gerechnet werden in 18. Jahrhundert Tage Zwischen Zwei Zeitung herausgegeben in München: Die ersten Erscheinen Unter dem Titel Wöchentliche Ordinarien Zeitung , with the Beitrag Boten im Titel, in dem Ersten Verlagslizenz. Die zweite Blatt, Mercurii Beziehung, oder Rechte Ordinarien Zeitung with the Mercur im Titel, ist das etwas umfangreichere Blatt, und Würde von John Jacklin Gegründet. Sollten Beide Blätter in Auflage von um sterben 1000 Stück gedruckt Worden sein, Dann Liess sich mit them sterben komplette Stadt in Empfehlung : Ihren Haushaltungen abdecken.

In der griechischen Perspektive auf deutsch Buchhandel malte München Schicksals und andere betende katholische Städten. Die Gegenreformation verschärft Konfessionalisierung Dezember Buchhandel sterben, es entsteht Eine Kluft Mit Unterschiedlich Buchangeboten between der Protest anti chen die katholische Stadt und. Die Kluft Vergrößerte sich, als Buchhandel , wo Antichen Gebiete sich im 17. Jahrhundert die Europaische Ältere öffnete protestieren. Der süddeutsche katholische Buchhandel tat das kaum. Münchner Bücher lügen sich im Lauf des 17. Jahrhunderts in der Konsequenz bei Entwicklungen auf den Messenin Frankfurt oder Leipzig, um nicht in den Tauschhandel zu gehen. Sterben Protest anti chen Verleger Hut Keinen Bedarf an der theo Logistik chen Wissenschaftliche Literatur, für sterben sie gefragt Protestantische Universitätsschriften und noch kahl noch begehrtere Modisch Ware wo belles lettres Europäische Standards im Tausch Hätten GEBEN Müssen. München Buchhändler verteilte sich der Reihe nach vom Handel der Messen. Ihr Angebot provinzialisierte. Geschäftsbeziehungen zu Kollegen in Ingolstadt kommt in Frage, um in München einer breiteren Angebot zu machen, Größere Vielfalt Bricht das nicht in sterben Läden.

Die Lage verbessert sich in den 1760ern, der als Tauschhandel im über Region Ellen Handel aufhörte und Münchner Buchhändler für Bargelds Auf dem über Region Ellen Buchmarkt Erwerben Könnte, war sie in München eine überregionaler Ware mit Gewinn wiederum gegen Bargeld Absetzer Könnte.

Ausblick auf das 19. und 20. Jahrhundert

Mitte der 1770er Fiel der Entschluss, Münchens Stadtmauern zu schleifen. Sterben Bebauung Dezember fliegt Umfeld, stirbt bislang blockiert Krieg, als hier für Kanonade eines Schussfeld Gehalten Werden Muß, setzt with the Ausbau nach Schwabing und in dem Osten Gesetz über die Isar einen Hinweg. Das Au – Krieg bislang, zum Gerichtsbezirk Wolfratshausen Ohr (und DAMIT die Städtische Gerichtsbarkeit entzogen), sterben grösste Siedlung im Vorfeld München. Ihre Eingemeindung gefolgt Wie der Ausbau zum Ostbahnhof hin. Die Universität von Ingolstadt nach Würde München geholt – 1824 erfolgte sterben Gründung des Ludwig – Maximilians – Universität München , 1868 stirbt die Technische Universität München . Der Buchbedarf ist nah dran rapide zu. Die IndustrialisierungLüge München ab Mitte des 19. Jahrunderts massiv anwachsen. Der Buchhandel organisiert auf dem freien Markt, der keinen Besuch wert ist, ist eine einfache Familie der Schizophrenie.

Überblick: Die Verleger und ihre Geschäftsbindungen 1500-1850

Die Bindung der Geschäfte einen einzelnen Konzessionen Erlaubt es, die den Handel mit Einer Art Stammbaum als Genealogie zu erfassen und Namen, sterben Menschen auf Titelblättern von Büchern findet, die einzelnen Geschäfte zuzuordnen. Ein Kommentar Ausführlicher findet sich auf der Webseite following Eine Genealogie wo Münchner „Buchhandels-Gerechtsamen“ , Darstellung Erschien erstmal in Simons sterben [3] und ist vom Autor für sterben weitere verwendung freigegeben.

Adam Berg

Quellenangaben

  1. Hochspringen↑ Aus dem Gesetz Bevölkerung der Münchner Gewerbekonzessionen befindet sich in der Jäcklinschen Gerechtsamen für das frühe 18. Jahrhundert Eine Bestandsaufnahme im „Gewölbe“ liegend am besten, aus Denen sich Auflagenzahlen Ables lassen sterben.
  2. Hochspringen↑ Constanze Huhn: Datenbank: Europäische Geschichte. Quellenautopsie – Martin Schrot, Wappenbuch 1576. ( Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archiv )(umfasst Eine Kurzbiographie von Adam Berg)
  3. Hochspringen↑ Lit:. Simons, 2001, S. 26

Literatur

  • Datum: Pius Dirr , Buchwesen und Schrifttum im alten München. 1450-1800 (München 1929).
  • Olaf Simons: Marteaus Europa oder Der Roman, ist die Literature wrde (Amsterdam / Atlanta: Rodopi, 2001), S. 26 f., ISBN 90-420-1226-9