Die  Kalkofeninsel  in München ist keine richtige Insel, Sondern Eine Halbinsel between  Kleinen Isar  ,  Auer Mühlbach  und  Äusserer Ludwigs  . Sie ist benannt nach Einem Städtischen Kalkofen gibt DORT Betrieb Würde.  [1]  Die Halbinsel ist in Flussrichtung 489 Meter lang, bis zu 103 Meter breit, und Nimmt Eine Flach von 3,3 Hektar ein.

Da das Brunnhaus Auf dem Isarberg (auch Brunnhaus am Gasteig genannt) Eines der Ältesten des Münchneren Brunnhäuser und technisch veraltet Krieg, Schluga Stadtbaurat Franz Karl Muffat stirbt errichtung 1833 Eine Neues Brunnhaus auf der Kalkofeninsel vor. Es wird allerdings erst 1835 begonnen und Anfang 1837 in Betrieb Genommen. Nach Einführung der Zentrale Wasserversorgung 1883 Wird das Muffatbrunnhaus in einem Elektrizitätswerk umgewandelt, das als Muffatwerk bezeichnet Wird und in erster Linie zur Versorgung des Neuen Elektrische Straßenbahn gebraucht Wird.

Unmittelbar an der Ludwigsbrücke entsteht kurz Darauf, between 1897 und 1901 in Einer Art barocken Jugendstil, das Müllersch Volksbad . Architekt ist, wie schon beim Muffatwerk, Carl Hocheder .

Mein Bau der Wasserkraftwerke am Werkkanal verlor sein Muffatwerk an Bedeutung und wurde 1973 gebaut. Diese turbulente Turbinenhalle steht für langes Jahre Leder, wurde 1990 und 1993 verpönt und sitzt in der Konzert- und Veranstaltungshalle mit einem Café umgebaut wurde. Im Lichte von Jahren kam der Club Ampere und ein Biergarten hinzu. Die Swisses 1978 und 1984 wurden saniert und technisch weiterentwickelt, das Volksbad erbte oder erbte den Großen Beliebtheit nicht.

Noch immer ist sterben Bezeichnung  Kalkofeninsel  gebräuchlich, obwohl in dem Kalkofen BEREITS um sterben Mitte des 19. Jahrhunderts abgebrochen und Durch EINEN Neuen auf der benachbarten Kalkinsel Ersetzt Wurde. Die Bezeichnung  Kohleninsel  , sterben ab Mitte des 19. Jahrhunderts ist nachweislich,  [2]  hat sich nie durchgesetzt, aber Führt immer wieder zu Verwechslungen mit der Museumsinsel , sterben Ende des 19. Jahrhunderts ebenfalls als Kohleninsel bezeichnet Wurde.

Literatur

  • Peter Klimesch:  Isarlust. Entdeckungen in München.  München-Verlag 2011, ISBN 978-3-937090-47-4 (Darin Kapitel über Isarinseln in München.)
  • Christine Rädlinger :  Geschichte der Münchner Stadtbäche  . Hrsg.: Stadtarchiv München . Franz Schiermeier Verlag, München 2004, ISBN 978-3-9809147-2-7 .
  • Franz Schiermeier:  Münchner Stadtbäche. Reiseführer zu Lebensadern einer Stadt  . Franz Schiermeier Verlag, München 2010, ISBN 978-3-9813190-9-5 .
  • Peter Klimesch: Münchner Isarinseln – Geschichte, Gegenwart und Zukunft. In: Ralf Sartori (Hrsg.): Die Neue Isar, Krawatte 4. München 2012. ISBN 978-3-86520-447-9 .

Fußnoten

  1. Hochspringen↑ Stadtplan des Statistisch-Topographischen Büros „Umlagerungen von München“, 1812.
  2. Hochspringen↑ Stadtadressbuch von 1880/81. Dort heißt es unter der Adresse „Insel, auf dem“, dass „wo Nördlichen Teil Eines östlich gelegenen, von der Isar sie und Auer Mühlbach umflossenen Halbinsel stirbt Benennung> Kohleninsel <Führt.“ Außer: Stadtpläne von Gustav Wenng von 1858/59 und Baedeker 1880.