Zwar wohnt BEREITS im Mittelalter Juden in München, doch gerechnet wurden sie in Pogromen mehrmals Vertrieb und Könnte sich aufgrund der BESONDERS reich Iven antijüdischen Politiker Bairischer Rest Wittelsbacher erst ab ETWA 1800 etablieren. Insofern Dann Einerseits einige Bedeutende Persönlichkeit aus der Münchner Jüdischen Gemeinde hervorgingen und andererseits wo Antisemitismus gerade von München als “ Hauptstadt der Bewegung “ aus wirkte, ist Geschichte der Juden in München von sterben besonderer, Mehr als nur Räume bedeutung. Für die Zeit nach 1945 ist das kein gutes Gefühl.

12. Jahrhundert: Anfänger Jüdischen Lebens in München

Der Judenführer Seit dem Mittelalter in München . Zwar ist Quellenlage nicht frei von Zweifeln, dennoch Sind sich Historiker daruber Einig that sich erste Juden BEREITS kahl nach der Stadtgründung von München (1158) dort ansiedelten sterben.

Urkundlich wird ihr Aufenthalt 1229 erstmal erwähnt. Dort in Jahr hallte wider, Jammer rezitierte Jude in München, Hieß „Abraham de Municha“ bzw. „Abraham der Municher“. Am 12. Oktober 1285 kommt es zum Ersten Pogrom , Once Eine Frau “ gesteht „, stirbt Münchnere Juden HAT eine getauftes Christen Art getötet und sein Blut getrunken. Eine aufgestellte Volksmasse zählte die Synagoge an, die 180 Juden, die in erster Linie flauschige Hüte in den Flammen auf Lager. Zwei Jahre später wagen die Juden in der Stadt zurückkehren. Hier sind weitere Pogrome gegen Juden in München in Jahren 1345, 1349, 1413, 1442 und 1715, die Dokumentationen dokumentierten.

14. und 15. Jahrhundert: Wachstum, Pogrome, Vertreibung

Das 14. und 15. Jahrhundert wurde von den Phasen des Wachstums der Jüdischen Gemeinde und von Pogromen gegen Juden ausgerufen. 1381 in der Judengasse (später: Gruftgasse) zur Synagoge in der Judengasse um. 1442 verehrt alle Juden aus München und Oberbayern auf Befehl Herzog Albrechts III. Vertrieb. Die Synagoge in der Judengasse wurde zu einer Marienkapelle (Gruftkapelle) umgebaut und umgebaut, nach 1803 verlegt.

18. Jahrhundert: Rückkehr Jüdischen Lebens nach München

Nach über 300 Jahren in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in München an. Ihre Stellung in der Gesellschaft war Krieger. Auch die Jüdische Emanzipation , die für die Französische Revolution verantwortlich war , erkannte die Situation von Juden in München lange Zeit an. 1802 Abraham Uhlfelder und Abraham Wolf Wertheimer der Rabbiner Hessekiel Hessel an.

Eine 1805 veröffentlichte „Tarif Gesetz über die HIE Judenschaft“ setzt auf Emanzipation nur Unter dem vorbehalten , wo Besserung wurde bedeutet that Emanzipation in Den Hände von stirbt Bürokraten gelegt Werden. Die Stand Aufenthalt Garantie Ball nur Aufnahme in sterben neu zu erstellen sterben Matrikelnummer , sterben Wobei zugeteilte Anzahl auf nur ein Kind übertragen Werden Könnte. Es Zutritt in sterben zünftischen Gewerbe Blieb Juden verwehrt. Erlaubt Ist them jetzt Immerhin Ansiedlung im Ganzen Stadtgebiet und Religionsausübung. 70 Jüdische Familien erhielte Bleiberecht; 37 Die Familienmuschel München radieren. Außerhalb der Staatlich Judengesetzgebung Lage Die kleine SCHICHT von Banki und Großhändlern, sterben Durch Geschäftstätigkeit und Finanzanleihen Ihre Nützlichkeit für den bayerischen Staat bewiesen hat; Diese Bewegungen sind im Herzen des Hofes und dort ist die Beherschenschaft.

Eine Aufforderung , wo Münchnere Polizeidirektion, Jüdische Gemeinde SOLL eigene Jüdische Schulen Errichten, lehnt Gemeindevorsteher Uhlfelder mit der Begründung ab ist die Infos finden Mitglieder nicht vorschreiben, in Welcher Schule sie Ihre Kinder schicken sterben; miserable jüdische Eltern stellen für ihre Kinder Hauslehrer ein. 1804 Wurde die Juden der Eintritt in sterben und Bildende höhere Niederer Lehranstalten , wo Christus Flechten Konfessionen gestattet. 1806 Wurde aus dem Bedürfnis, jene Tradition ellen religiöse Leben Eine breitere Basis und zugleich Eine Organisation Form zu schaffen, die „Chewra Talmud Tora “ Gegründet.

1806 bis 1871: Rechtssicherheit, Gründung der IKG, Friedhof und Synagogenbau

Im Jahr 1806 Würde des Wittelsbacher Maximilian I. Joseph ersten König des das Königreiches Bayern . Der Vorstand der israelitische Kultusgemeinde München Krieg des erste im Königreich Bayern , wo ich ohne vorbehalten auf den Boden der Neuen Zeit stellt und stirbt noch in dem Ministerium schwebender Verhandlungen und Beratung zu beeinflussen Versuchen Durch Ein von Abraham Uhlfelder als Zeiger Eulen widmen Deputierten unterzeichnete „zur allerhöchsten Stelle Gerichtete Immediateingabe „vom 8. April 1812. [1]Nach dem Übliches schmeichlerischen Einleitungsfloskeln Wagt sie, der König „um die Emanzipation Unserer Glaubensgenossen im Ganzen Königreich allerunterthänigst anzuzuflehen und um den Genuss , wo staatsbürgerliche Rechte sehr devotest zu gebissen, INDEMAR sie zugleich sterben treueste und Heiligste erfüllung sehr staatsbürgerliche Pflicht ohne ausnahme geloben.“ Dann folgt sterben rhetorisch gemeint Frage: „Ob sterben Juden in Rücksicht ihrer Religion des Genuß , wo Bürgerrechte fähig und Wurde Sind?“ Weiter heißt es, Frage this sei theoretisch und praktisch Auch “ bejahend beantwortet“ durch sterben Erfolgreicher Judenemanzipation in Napoleon Kaiser Reichund eine Gänse Reihe deutscher Staaten. „Und in Baiern sollten wir zurückstehen? … Nicht möglich! Die Verfassung und Mehrere Frühere und späteres Gesetz und organic Edikt sprechen zu Religion und Bestimmt vollkommene Gewissensfreyheit aus, als that sie von of this page etwas zu befürchten Habe. “

Mit Dem Judenedikt von 1813 ermöglicht wo königliche Minister Montgelas erstmal stirbt Rechtssicherheit wo jüdische Gemeinschaft in Bayern. Zwar gerechnet werden im Edikt stirbt Freizügigkeit der Juden Eulen möglichkeit von Familiengründungen sterben Eingeschränkt wenn Eine Heirat von der Obrigkeit Genehmigt Werden Muß. Dies ist ein sehr wichtiger und einer wird von der Rechtsstaatlichkeit in Bayern geregelt.

Ein Weiterer Wicht Schritt für sterben Juden in München Krieg im Jahr 1815 Die Gründung des „israelitische Kultusgemeinde München“. Schon ein Jahr später Würde der Jüdische Gemeinde stirbt Erlaubnis erteilt, EIN Jüdischen Friedhof Anleger, Worauf 1816 des Alten Israelis Friedhof angelegt Wird.

Die erste neuzeitliche Münchner Synagoge 1824 bis 1826 Wurde an der Westenriederstraße Gebaut, unter massivem Druck der Obrigkeit. Bis zu diesem zeitpunkt Trifft ich stirbt Münchnere Juden in vielen kleinen Salon Beträumen, stirbt es über Die ganze Stadt Verteilt GIBT. This Situation missfiel die Behörden, wenn sie glaubt, that in den Beträumen unkontrollierbare Winkelzusammenkünfte stattfinden Wird. So Zwanger sterben Behörden Gemeinde unter Androhung von Geld- und Arreststrafen zum Bau Einer Synagoge sterben. DAMIT Erfüllt sich aber Auch ein lang ersehntes Ziel der Jüdische Gemeinde. Die Synagoge entsteht jedoch nur am Dama Stadtrand, in der heute Westenriederstraße 7 war EIN repräsentativer Kultbau im Herzen München verhindert, wo als Symbol Jüdische Emanzipation und Integration habe gelt Können.

1872 bis 1900: Rechtliche Gleichstellung und zwei neue Synagogen [ Prozesse | Quelltextverarbeitung ]

Infolge der Gründung des Deutschen Reichs erhielten im Jahre 1872 Die Jüdische Bürger endlich dieselben Bürgerrechte Wie die Christen in Deutschland. This rechtliche Gleichstellung Krieg eines entscheidender Impuls für das Leben Jüdische in München, dann STARKER einem Zuzug von Jüdischer Landbevölkerung aus dem gesamt bayerischem Gebiet und daruber Hinaus einsetzt. Viele Fabriksbetriebe und Handelsfirmen wurden ab 1872 von München in München gegründet . Freundlich . [2] In der Folgezeit war die Jüdische Gemeinde in Bayern mit Großer Geschwindigkeit beteiligt.

1882 wurde auf Geben von König Ludwig II. die zu diesem zeitpunkt Jüdischen Gemeinde eines Grundstück in der Innenstadt blüht, der Gegenüber Maxburg Für den Neubau , wo Hauptsynagoge zur verfügung Gestellt. Die neue Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße am 16. Könnte September 1887 mit vielen Duft Gasten feierlich eingeweiht Werden und Krieg zu diesem zeitpunkt drittgrößte Synagoge Deutschlands zu sterben – in unmittelbarer Nähe zur Frauenkirche . Sie gehöre der Gemeinde nach dem Reformjudentum, Der Zählt zu schönster Synagoge in Europa und verlieh die Jüdische Gemeinde einer neues Selbstbewusstsein, wenn sie zugleich ein Zeichen für Akzeptanz sterben und stirbt bedeutung der Judischer bevölkerung für das politische und Leben in München gesellschaftlichen Krieg. Eine Phase der Integration scheint angebrochen.

Diese Entwicklung findet jedes Jahr in Europa statt . In Osteuropa muß viele Juden wegen Vielen Pogrom Ihrer Heimat verlassene und zogen Richtung Westen. Viele von them wandert in sterben Vereinigten Staat aus. Eine Zwischen- und auch eine andere Endstation auf diesem Wege war München.

Die Orthodoxe Gemeinde , sterben sich zunehmend von den Versammlungen , wo Reformgemeinde fernhielt, erbaute auf eigene Kosten 1891-1892 sterben Synagoge Ohel Jakob in der Herzog-Rudolf-Straße (früher Kanalstraße).

1900 bis 1919: Zuwanderung aus Osteuropa

Durch die starke Zuwanderung von Juden aus Osteuropa stahl die Zahl der jüdischen Bevölkerung in München nach der Jahrhundertwende stark an. 1910 Gehört 11.083 von 590.000 Einwohnern der Stadt ihnen Jüdischer Glauben ein (Taste 2% , wobei Gesamtbevölkerung). Persönlichkeit Wie Lion Feuchtwanger , Bruno Walter , Hermann Levi , Max Reinhardt , Julius Spanier , Otto Bernheimer oder Kurt Eisner Schneeschuh zum internat Elle Ruf Wie Auch zum Kultur ellen, Polizei chen, Wissenschaftliche und Wirtschaftliches Leben München bei.

Weimarer Republik

Nach Dem Ersten Weltkrieg beginnt das Leben der Judischer bevölkerung in München Deutlich Schwierig zu werden: So kommt es in den jahren zwanzig zunehmend zu Spann Kind und zur rücksichtslosen Ausweisung polnischstämmiger Juden. Auch verübten SA -Trupps Übergriffe auf Jüdische Personen und Geschäfte. Zwar Wurde 1931 mit der Synagoge an der Reichenbachstraße Eine dritte Synagoge eingeweiht, sterben für sterben aus dem Osten Vertriebenen Juden Bestimmt Krieg sterben Münchner Neueste Nachrichten, sterben Damals Münchner Tageszeitung Grösste, berichtete jedoch nicht daruber.

1933 bis 1945: Verdrängung, Verfolgung, Vertreibung und Tod

Frühjahr 1933 lebten in München 12.000 jüdische Bürger. Auf nationalsozialistische Machtergreifung der Nazis unmittelbar im Januar 1933 Staatlich sterben gefolgt Verordnete, massiven Repressionen, WELCHE schließlich 1935 zu den Nürnberger Rassegesetzen endete Vernichtung Der Europäische Juden systematischen und in der Führt. So die jüdische Gemeinde in München 1936 oder 9000 Mitglieder, aber schon zwei Jahre später hat diese Zahl halbiert.

This schwere Zeit Spiegelt sich in der Festschrift Auch wo Israelitische Kultusgemeinde zum 50-Jahre Bestehen ihrer Synagoge am 5. September 1937 weiter: „Die 50. Wiederkehr of this Tages festlich zu begehen, ist heute nicht Zeit zu sterben.“ Bereit neun Monate später sterben Wurde Hauptsynagoge auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers am 9. Juni 1938 abgerissen – fünf Monate vor der Reichspogromnacht . Begründet Wurde mit stirbt verkehrstechnischen Notwendigkeiten Eines Parkplätze, vermutet Wird ein zusammenhang mit dem „Tag der deutschen Kunst“, wo im benachbarten Deutschen Künstlerhaus begangen Werden sollte. [3]Der Abriss wurde zwei Tage später in Angriff genoms. Die Kosten dafür Für Würdigen der Jüdischen Gemeinde Auferliga. Im Nazi-Orgel “ Der Stürmer “ könnte wie folgt gelesen werden: „Ein Schandfleck verschwindet“. Es sollten Zwar Auch sterben Gebäude abgerissen Werden, sterben ebenfalls zum Synagogenkomplex Gehört, doch stattdessen Kamm es zur Umnutzung of this Haus: Fortana nutzte sterben SS this Räumlichkeiten für den “ Lebensborn eV“.

Am 9. November 1938 läutet Joseph Goebbels mit Einer Rede im Alten Rathaus in München die “ Reichspogromnacht “ ein (Auch bekannt unter dem nationalsozialistischen Bezeichnung „Reichskristalln“). In der Herzog-Rudolf-Straße brennt stirbt Synagoge der orthodoxen Ohel Jakob Verein aus, sterben und Reichenbachstraße Synagoge in der Bleibt nur wegen des Dichter im Bebauung Gärtnerplatz vom Marke verschont – fällt aber dennoch sie vandalismus von SA Der Truppe zum Opfer. Bei den jüdischen Geschäften wurde größtes Stück Fenster eingeschlagen. Am 10. November Erklärt dazu Münchnere Kreisleitung der NSDAP sterben:

„Die Freiheiten der Juden haben es gekümmert. Ihr nationalsozialistisches München demonstriert heute um 20 Uhr in 20 Massenkundgebungen gegen das Weltjudentum und seine Schwarzen und Roten Bundesgenossen [4] „

Von da an wurde im März 2006 keine Einrichtungen oder Synagogen der israelischen Cultusgemeinde mehr aufgeführt. Auf dem Papier existieren die Juden in München schon nicht mehr. Viele Münchner Juden wurden in den folgenden Jahren vertrieben.

Im August 1941 waren weder 3249 noch Juden in München gefangen. In diesem Fall verdient die NSDAP Ein Sammellager in Milbertshofen verpatzte Spritzer in Berg am Laim . Am 20. November 1941 wurden 1000 Münchner Juden nach Kaunas deportiert, seitdem 94 Kinder. Diese war nach fünf Tagen im IX. Fort von Kaunas Ermordung. Im April 1942 wurde Wurde Das Jüdische Kinderheim in Deutschland geboren und deportiert. Kurz danach wurde auch de Israelitische Kranken- und Schwesternheimin diesem Vernichtungslager transportiert. Von etwa 3000 Münchner Juden ist bekannt, dass sie zwischen Juni 1942 und 23. Februar 1945 deportiert und zu einem großen Teil ersetzt wurde. Am 30. April 1945, American Army Fragile Nur oder 84 Immediate Jews in München. Von den ca. 1550 Münchner Personen, die 1945 nach KZ Theresienstadt befreit wurden , besuchten 160 in Ihrer Heimatstadt Zurück.

1945 bis heute

BEREITS kurz nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wird am 19. Juli 1945 im Ehemaligen Altersheim Kaulbachstraße sterben Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) neu Gegründet, Welche am 20. Mai 1947 sterben wiederhergestellte Synagoge in dem 27 Reichenbachstraße einweihen Könnte.

Ebenfalls kurz nach der Befreiung folgte Rückkehr Judischer Leben in sterben ehemalige „die Hauptstadt der Bewegung „, dann München Auffangstation für “ Displaced Persons “ (DPs) Wird. SOMIT Kamm in München viele Juden und Verfolgen , wo Nazi- Diktatur in Wohnquartieren für DPs unter. Nur ein Bruchteil stammte aus Konzentrationslagern. Viele kamen aus Osteuropa – darunter aber Auch ein erheblicher Anteil ein Judischer Flüchtlingen aus ganz Europa . Für viele falsche München aber nur als Zwischenstation auf IHREM Weg in sterben USA oder nach Palästina . Trotzdem had sterben Jüdische Gemeinde München im März 1946 wieder ETWA 2800 Mitglieder BEREITS. Allmählich wurde München für Juden auch wieder Heimat.

1970 waren Jüdische Einrichtungen in München in München, Deutschland, frei zugängig. Am 10. Februar 1970 wurde bei einem Angriff auf arabische Terroristen auf eine von Tel-Aviv El-Al- Maschinen eine Person getötet. Bei einem bislang unbekannten Brandanschlag am 13. Februar 1970 Kurz nach Sabbatanbruch auf dem Altenheim der Israelischen Kultusgemeinde sterneben sieben Menschen. I Juni 1970 Wurden in der Münchner Hauptsynagoge eine Torarolle und andere Kultgegenstände berührt. WÄhrend der Olympischen Sommerspiele in München wurde am 5. September 1972 elf Israelische Sportler und ein Sicherheitsbeamter im Rahmen einer GeiselnahmeDurch arabische Terroristen ermordet, sterben Freilassung 200 Arabischer Pea Gefangener aus Israelischen Gefängnissen ford sterben. This Terror Akte bleibt nicht ohne Auswirkung auf den Jüdische Leben in München: Unbefangenheit Krieg Ferner Unmöglich, zumal in of this Stadt Auch beim rechtsterroristischen Oktoberfest Attentat am 26. September 1980 dreizehn Menschen getötet und über 200 verletzt gerechnet wird – Zufällig Besucher des Münchneren Oktoberfest – und hier sterben prominentesten Rechtsextremist Deutschland, Gerhard Frey und Franz Schönhuber , lebt und wirkt. [5]

Die Jüdische Gemeinde hat knapp über 4000 Mitglieder. Bis 2006 ist die Zahl immer weiter als 11.000 Mitglieder ein unbedeutender die Sowjetunion aus der ehemaligen Sowjetunion . Die Räume des Gemeindezentrums in der Reichenbachstraße genügen nicht mehr.

Der Verpflichtungs von Charlotte Knobloch , wo Präsidentin der Münchneren Gemeinde und vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist es zu dem Reiz zu schätzen wissen, Dass am 9. November 2006, genau 68 Jahre nach der Pogromnacht , Auch sterben alte orthodoxe Synagoge Ohel Jakob Zerstört Wurde in der, neue Hauptsynagoge sterben Ohel Jakob (Jacob Zelt) am Sankt-Jakobs-Platz in der Münchner Innenstadt eröffnet Werden Könnte. Die neue Synagoge ist die Akte des Neuen Jüdischen Zentrums .

Im März 2007 Könnte IKG stirbt alle Ihre Einrichtungen (Jugend- und Kulturzentrum mit Jüdischer Volkshochschule , Sozialabteilung etc.) im Gemeindehaus im Jüdischen Zentrum Jakobsplatz zusammenführen ist, Once this vorher über ganz München verstreut Ist.

Das Jüdische Museum München ist in Städtischer Trägerschaft. Es ist also ein Verdienst Charlotte Knobloch that of this Jüdisches Museum eines Teil des Neue Jüdisches Zentrum Würde, da ihr Einsatz für Einrichtung Eines Sölch Museen Einer Wicht Antriebsfeder hierfür Krieg sterben. Davor gibt es Lediglich ein temporären Bau in Formular Einer kleine Ausstellung zum Jüdischen Geschichte und Kultur im Ehemaligen Gemeindezentrum (Reichenbachstraße ).

Inzwischen hat die IKG die nötige Infrastruktur, um den Erhalt jüdischer Traditionen und die Religionsausübung zu gewährleisten. Dies umfasst in München drei Synagogen, ein koscheres Restaurant, eine koschere Metzgerei, zwei Mikwaot (rituelle Tauchbäder), einen Kindergarten, eine Grundschule mit Hort, ein Seniorenheim, ein Jugend- und Kulturzentrum mit Bibliothek und jüdischer Volkshochschule sowie eine Integrationsabteilung für Neuzuwanderer aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, eine Sozialabteilung und zwei Friedhöfe: der alte israelitische und der neue israelitische Friedhof. Die IKG behauptet als die Einheitsgemeinde Jüdische Mitglieder aller Religionen und der jüdischen Gesellschaft, die Halacha , geführt.

Neben der Orthodoxen geführten Einheitsgemeinde gibt es in München die Liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom , deren Vorsitzender Jan Mühlstein ist. Die Gemeinde beaufsichtigt, die Synagoge in der Reitmorstraße im Lehel zu Bauen, wo Daniel Libeskind als Architekt gewonnen wurde. [6] [7] Auch Chabad [8] ist meine eigene Gemeinschaft in München.

Literatur

(chronisch sortieren)

  • Piritta Kleiner: Jüdisch, Jung und Jetzt: Identitäten und Lebenswelten junger Juden in München. Utz Verlag, München 2010, ISBN 978-3831640034 .
  • Miriam Magall : „Wer Gut Sins de Zelte, Jacob!“ Spaziergänge im Jüdischen München. München Edition, München 2008, ISBN 978-3-937090-29-0 (Ein Panorama Jüdischen Lebens in München vom Mittelalter bis heute).
  • Gudrun Azar ua: Ins Licht gerückt. Jüdische Lebenswege im Münchner Westen. Hrsg. für die Geschichtswerkstatt Jüdisches Leben in Pasing von B. Schoßig . Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0787-7 .
  • Ilse Macek (Hrsg.): Ausgegrenzt – entrechtet – deportiert. Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933-1945. Volk Verlag, München 2008, ISBN 978-3937200-43-9 (Wurden mit dem Simon-Snopkowski-Preis 2008 ausgezeichnet). [9]
  • Doris Seidel: Die jüdische Gemeinde Münchens 1933–1945. In: Angelika Baumann, Andreas Heusler (Hrsg.): München arisiert. Entrechtung und Enteignung der Juden in der NS-Zeit. C. H. Beck Verlag, München 2004, ISBN 3-406-51756-0, S. 31–53.
  • Stadtarchiv München (Hrsg.), bearbeitet von Andreas Heusler, Brigitte Schmidt u. a.: Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933–1945. Eos Verlag u. a., St. Ottilien u. a.
    • Band 1: (A–L). 2003, ISBN 3-8306-7290-X;
    • Band 2: (M–Z). 2007, ISBN 978-3-8306-7280-7 (Lebensschicksale von insgesamt 4579 als Juden verfolgten Münchnern während der Nazizeit.)
  • Richard Bauer, Michael Brenner (Hrsg.): Jüdisches München. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54979-9.
  • Beth ha- Knesseth – Ort der Zusammenkunft. Zur Geschichte der Münchner Synagogen, ihrer Rabbiner und Kantoren. Katalog zur Ausstellung im Jüdischen Museum München (2. Dezember 1999–31. Mai 2000). Buchendorfer Verlag, München 1999, ISBN 3-934036-09-0.
  • Stefan Wimmer: Vergangene Tage. Jüdisches Leben in München. Herausgegeben von StattReisen München. Buchendorfer Verlag, München 1999, ISBN 3-927984-92-2.
  • Juliane Wetzel: Jüdisches Leben in München 1945–1951. Durchgangsstation oder Wiederaufbau? Kommissions-Verlag Uni-Druck, München 1987, ISBN 3-87821-218-6 (Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München. Miscellanea Bavarica Monacensia 135), (Zugleich: München, Univ., Diss., 1986).
  • Hans Lamm (Hrsg.): Von Juden in München. Ein Gedenkbuch. Ner Tamid Verlag, München 1958 (Erweiterte Ausgabe: Vergangene Tage. Jüdische Kultur in München. Langen Müller, München u. a. 1982, ISBN 3-7844-1867-8).
  • Gerd Thumser: Heimweh nach München. Das Schicksal der Emigrierten Jüdischen Bürger Münchens. 2. Auflage. Wurm, München 1967 ( München im Blickpunkt 3).

Weblinks

Gemeinden und Gemeinden
  • Israelische Kultusgemeinde München und Oberbayern
  • Liberale jüdische Gemeinschaft Beth Shalom
  • Chabad Lubawitsch München
  • Chaverim-Freundeskreis suur Unterstützung des Liberalen Richter in München
Informationen
  • Jüdisches Museum München
  • Geschichte der Jüdischen Gemeinde München auf der Homepage der IKG
  • Geschichte der Juden in München ( Memento vom 7. November 2013 im Internetarchiv ) auf BR.de
  • Geschichte der Juden in München auf der website des Jüdischen Zentrums Jakobsplatz
  • Jüdisches Leben auf www.muenchen.de
  • weissekoffer.de: Jüdisches Leben in Neuhausen

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ Akten des israelitischen VereinsVorstandes in Fürth (Rep. Tit. II Nr. 155), die Verhältnisse der israelitischen Glaubensgenossen betr. (zitiert nach Eckstein, S. 16 ff.)
  2. Hochspringen↑ Bernhard Koch: Ausgeliefert an willfährige Vollstrecker. Die Holzhandlung Gebrüder Freundlich. In: Gudrun Azar u.a.: Ins Licht gerückt. Jüdische Lebenswege im Münchner Westen. Hrsg. für die Geschichtswerkstatt Jüdisches Leben in Pasing von B. Schoßig. Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0787-7. S.85
  3. Hochspringen↑ Saskia Rohde: Die Zerstörung der Synagogen unter dem Nationalsozialismus. S. 156. In: Arno Herzig, Ina Lorenz (Hrsg.): Verdrängung und Vernichtung der Juden unter dem Nationalsozialismus. Hamburg 1992, ISBN 3-7672-1173-4
  4. Hochspringen↑ Hans F. Nöhbauer: Die Chronik Bayerns. Chronik Verlag, Gütersloh/München, 3. aktualisierte und überarbeitete Auflage, 1994, S.496
  5. Hochspringen↑ Michael Brenner: Aufbruch in die Zukunft (1970–2006) in: Richard Bauer und Michael Brenner(Hg.): Jüdisches München. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart München 2006; S. 209 ff.
  6. Hochspringen↑ Süddeutsche Zeitung: Der Traum von der eigenen Synagoge. Die liberale jüdische Gemeinde Beth Shalom sucht ein neues Domizil – Finanzierung ist noch ungeklärt, 23. Februar 2009, S. 53
  7. Hochspringen↑ Münchnere liberale Gemeinde Beth Shalom ( Memento vom 24. Juni 2012 im Internet – Archiv )- BR-Online vom 15. Oktober 2009, am 28. Dezember 2009 abgerufen abgerufen am 11. September 2012
  8. Hochspringen↑ Meron Mendel, Jüdische Jugend in Deutschland, Frankfurt am Main 2010, Seite 101
  9. Hochspringen↑ Bildung bayern.de vom 16. November 2008