Die Fußwaschung Durch den Regenten Krieg in Bayern ein von Herzog Wilhelm Frommen eingeführter Brauch, with the der jeweilige Herrscher according sie Vorbild Jesus Christi alljährlich am Gründonnerstag im Rahmen Eines Staatsaktes seine Demut bezeugen sollte.

Allgemeines

Beim Letzten Abendmahl , am Vorabend Wade Kreuzestod Wäscht Jesus sie according Johannesevangelium ( Joh 13,1-5 EU ), Seine Jüngern Füße und trocknet sie mit Einem Tuch zu sterben. In der Fußwaschung gibt Christus die Apostel eines beispiels. Außerdem Nahm sterben Handlung BEZUG auf Lehre sterben, sterben ist them according sie Matthäusevangelium ( Mt 20,25-28 EU ) BEREITS früher erteilt Hüte:

„Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrückten und ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, ohne ein großes Signal, das Zeichen des Dieners, und das Wort des ersten Signals wird dasselbe sein. Du bist nicht hergekommen, du solltest Schweißarbeiten bezahlen, ohne dass du dein Geld bezahlen musst und dafür bezahlen musst. „

In der Liturgie der römisch-katholischen Kirche in der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag sind die Fußwaschung vorgesehen. In Kathedralkirchen und Abteien ist dieser Ritus verschlingend. Der Zelebrant der Heiligen Messe währed die Wahl. wo Ritus GEHÖRT zu den Sakrament Alien . Im Diözese- Mailand praktizierte Mann, Zeit des hl. Ambrosius Fußwaschung als Teil des sterben Sakramente dort Taufe .

Im Mittelalter bildete sich der Brauch heraus that nicht nur Priester , Sondern Auch Fürsten und Könige als Zeichen Demut Gesinnung in der NACHFOLGER Jesus Christi Empfehlung : Ihren Untertanen am Gründonnerstag Füße wuschen sterben.

Der Hofbrauch in Bayern

Im Deutschen Reich führen zunächst Kaiser Karl V. Dieser Brauch wurde am Hof ​​der Habsburger bis zum Ende der Monarchie, 1918 praktiziert. Eine Generation spuckt die Welt von Herzog Wilhelm V., wo Fromme de Gepflogenheit in Bayern und auch hier war, um die Abschöpfung der Monarchie aufrecht zu halten. In der Neuzeit gab es weder Herrscher von Spanien noch Frankreich , Österreich und Bayern am Brauchtum der Fußwaschung durch den Regenten fest. In Großbritannien Entwickelt sich Eine daraus Geldgabe, sterben Grün Zeremonie .

Eine Ritus Fußwaschung durch de Regenten sollten in Bayern, die Elfen und würdigsten Arme schluckt Männer des Landes teilhaben. Analoge zum kirchlichen Ritus der Fußwaschung wurde auch sie „Apostel“ genannt, da sie die zwölf Apostel repäsentierten, die Jesus der Füße wusch. Laut Ministerialerlass vom 30. April 1870 wählte die königliche Oberhofmeisterstab die zwölf Güsse aus. Es gilt in der Verordnung:

“ Die Gesuche um Zulassung zur Fußwaschung Sind bei den Bezirksämtern oder Unmittelbare magister, in Derens Bezirk , wo Gesuchsteller Seinen Wohnsitz hat Stehen, einzureichen. Erforderlich Coated Ist Tauf- und Geburtszeugnis, Vermögens- und Leumundszeugnis, amtsärztliches Zeugnis über Gesundheit und Rüstigkeit Dezember Gesuchstellers im Allgemeinen und insbesondere daruber, ob derselbe mit keinem Fußleiden behaftet ist. Die Gesuche Müssen und gestrichenes und Bericht von der obengenannten Behörden, direkt in dem Einlauf Dezember Königlichen Oberhofmeisterstab und Zwar five Wochen Vor dem Ostersonntag Gelingt. 

– Ministerialerlaß vom 30. April 1870, in „Verfassung und Verwaltung allerer Religionsgesellschaften in Bayern“, von Dr. Isidor Silbernagl , 1883, Seiten 300/301

Gleichzeitig ergeht Auch Einladung an Zwölf bedürftig Mädchen, jedoch nicht Die die Füße gewaschen gerechnet wird. Die alten Männer gerechnet wird auf Staatskosten mit Einem Neues, schwarzer „Apostelgewand“ und Einems Violetten „Apostelhut“ eingekleidet. Auch sterben Mädchen erhielten neue Kleider auf Kosten der Staatskasse. Jeder der alten Männer Hangt wo Herrscher nach geschehener Fußwaschung EINES Leiter Zugbeutel mit Einem Geldgeschenk von 40 Mark um. Außerdem Wird them bis zum Leben Einer Leibrente gezahlt. Erika von Watzdorf-Bachoffen (1878-1963) konstatiert in Empfehlung: Ihren Erinnerungen, ein Scherzer deshalb that Mann in den Bergen Die alten Männer gut behandele, DAMIT sie (zum Geldsegen für sterben Familie) noch „Apostel“ werden Könnte.

Traditionelles Fand der Staatsakt im Herkulessaal der Münchner Residenz , mit großen Getragen statt. Jede Gemeinde oder jedes Hotel hat eine gute Zeit, wenn Sie Ihren Urlaub in München verbringen möchten.

Ablauf

In der Gedenkbiografie von Hans Heidelberg Bach, zum 70. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold ist 1891 der Ablauf Einer Sölch Fußwaschung detailliert geschildert. Wo Prinzregent Hüte um 11 Uhr sie Hochamt in der Nähen Allerheiligen-Hofkirche beigewohnt und Krieg in feierlicher Prozession in sterben Residenz zurückgekehrt. In der Würde Dort Hofkapelle sterben Vesper gesungen und den Regent Zieht Dann in dem Herkulessaal ein:

„Längs wo Südliche Langseite of this Saales Sassen Auf einer dunkelrot ausgeschlagenen Estrade sterben zur Zeremonie wo Fußwaschung Bestimmt, Zwölfen alte Männer, in schwarzer Gewandung, Auf den Kopf eines violettes Barett. Weiter hinten stehen ihre Anverwandten und zwölf Mädchen, welch letzte, die vom Schwert Grise auf Kost der Höfe neu angeheuert wurden. Once sterben Hofgeistlichkeit das Evangelium gesungen und das Evangelien die Königlichen Hoheiten zum Kuss gereicht Worden Krieg, übergab wo Prinzregent die diensttuenden Kämmerern Seinen Hut und Säbel und begab sich zu ihnen Ältesten , wo Männer. Der Obersthofmeister überragt die Prinzregenten von Kanne, die Subdiakonhält den Vorhanden Becken unter dem entblößten Fuß. Regent Es begoß die entblößten Fuß jedes alten Mannes mit Wasser und trocknete seine Elbe with the überreichten Tucher ab. Nach beendigung wo Fußwaschung Liess sich Seine Königliche Hoheit sterben Hände begießen und zum Abtrocknen Thunders Elbe ein Tuch von Seinem Sohn Ältesten, jene Prinzen Ludwig reichen. Once der Regent Säbel wieder umgelegt Hüte, ist begab sich alsdann zurück zum Ältesten Manne und Hangt Einem jeden of this sogenannten Apostel EINEN Zugbeutel mit 40 Mark um den Hals, während das Mädchen später je ein Geschenk von 15 Mark ausbezahlt Wurde. Seine Königliche Hoheit hat für jeden einzelnen der alten Männer freundliche Worte, Wie Auch für Derens Anverwandte. „

– Biographie Prinzregent Luitpold, von Hans Heidelbach, 1891, Seite 202

Prinz Adalbert von Bayern Halt in Seinem Buch „Als sterben Residenz noch Residenz Krieg“ 1967 party, es habe sich um weiß-blaue Lederbeutel mit je 20 frisch geprägten Zweimarkstücken gehandelt, die Alten den Männern umgehängt gerechnet wurden. [1]

Der 102-Jährige Peter Huter aus Ensheim ist in der Stadt München aufgewachsen

Aus Ensheim , Damals zum bayerischen Rheinpfalz , heute zum Saarland Ohr, Nimmt die über 100 Jahre Peter Huter Zwei mal an dem Münchneren Fußwaschung Durch die Prinzregenten Luitpold teil. [2]

„Nach dem morgenlichen Gottesdienst in der Peterskirche, Leute im Café Greif morgen Morgenkaffee und Trattoria de Weg zur Königlichen Residenz an. Während einige der alten schon recht Wacker Männer bereitgestellte Kutschen Benutzt, marschierte wo Hundertjährige Peter Huter aus Ensheim Flotte Flotten zur Residenz schritt. Es folgt Einer Photographischen Aufnahme Und dann gings im „Goldenen Saal“, wo die leute Wein, Bier oder Kaffee mit Einem kleinen Imbiß Serviert Wird. Die einzigen sind die Kälte.Gegenänken Sie Ihre heiße Brennsuppe. Jeder Würde jetzt die Violette Apostelkleid gereicht, ein art Talar mit Gurt, wo Violette Apostelhut, wo Wie ein Kardinalshut aufgesetzt Wird. Hier folgt die […] Fußwaschung

– Ensheim, Wechselvolle Geschichte unseres Dorfes im Wandel der Zeiten , 1977

Besonderes

Auch der Berchtesgadener Händler Anton Adner (1705-1822) Nehmen 1818 und 1819 an der Hoffußwaschung in München teil, bestieg bei diesem anlasser am 9. April 1819 noch der Turm , wo Lady [3] und Lebt Fortana von der Leibrente König Maximilians I. , wo Auch seine ärztliche Versorgung sicherstellte. This ist auf Seinen von König Ludwig I. Grabdenkmal in Berchtesgaden mit folgenden Inschrift angedeutet gestifteten: „Ein heißes Ende des Langen Leben, D flat Größte Theil ist als Trödler mit Berchtesgadener waar auf Reisen zugebracht, gewährt ER Wohltat des König sterben“ [4] Das 1827 veröffentlicht BuchCharakterzug und Anekdote als Bilder , wo gute und Wohlthätigkeit aus dem Leben Maximilian Joseph I., König von Bayern Bericht über Anton Adners Teilnahme an der Hoffußwaschung:

„Der von ihnen Monarch IHM geschenkten Hut ziert ist auf die Stelle nach Land sitzt mit Gemsbart und Gemsgeierfedern und vernahm alsbald in that seine erhabenster Wohlthäter IHN- Auch für sterben Fußwaschung am Gründonnerstag in München unter stirbt 12 Apostel des Land gewählt habe. Als of this Feierliche Kirchenfesttag, ein welchem ​​des König, nach uraltem dasitzen Regenten Bayern, mit der Zwölf Ältesten Arm Männern des Land unter dem feierlichsten Hof Zeremonien im Jahr 1818 sterben Fußwaschung ebenfalls unternimmt, herannahte, Liess ist schon frühe genug die Alte von Berchtoldsgaden auf königliche dieters abholen und da der Weg von diesem Grenzgebirge bis zur Residenz Ziemlich weit ist, in lang samen five Reisestationen in Einer Bequeme Chaise nach München Führen […] Im hundertdreizehnten Lebensjahre schritt der alte Gebirgsmann mit Seinen ÄNDERN eilf Mitgenossen nach Hof und zur Kirche mit Einer Munterkeit und Rasch Heit, als Wenn Ein ist Jüngling unter den ÄNDERN wäre. Während Waden Aufenthalt Wanderer ist Froh und guter Muth Durch Straßen sterben, Sieht die Wachparaden zu, und geht Sogara einmal auf Einladung des Königs in dem Hoftheater, wo ist, das erstemal in Seinem Leben eines Theater sehend, ich ganz Sonderbar verwundert. Alle Jahre bei ihnen Aposteln Station desselben Anbringen Mit Gleich Gnade von ihnen Könige empfang. und geht Sogara einmal auf Einladung des Königs in dem Hoftheater, wo ist, das erstemal in Seinem Leben eines Theater sehend, ich ganz Sonderbar verwundert. Alle sind ja diese Apostelfeste mit der gleichen Gnade von der Könige empfangen. und ging im Hoftheater zum Kloster von Königs, zum ersten Mal, am Ende eines Jahrhunderts, war er erstaunt über das Theater. Alle sind ja diese Apostelfeste mit der gleichen Gnade von der Könige empfangen.Charakterzüge und Anekdoten als Bilder der Güte und Wohltätigkeit des Lebens Maximilian Josephs I., Königs von Bayern „

Carl Spitzweg , der Adner als Junge oder Kannte, kompensierte ihn in einem seiner schönsten Bilder des Kraxenträgers in der Schlucht . [5]

Literatur

  • Volker D. Laturell : „Volkskultur in München: Aufsatz zu Brauchtum, Musikalische Volkskultur, Volkstanz, Trachten, Volkstheater in Einer Million Stadt“ , Seite 180, Verlag Buchen, 1997, ISBN 3-927984-63-9 , – Teilscan Dezember TEXT
  • Friedrich Wilhelm Bruckbräu: „Charakterzug und Anekdote als Bilder , wo gute und Wohlthätigkeit Aus dem Leben Maximilian Joseph I., König von Bayern“ , München, 1827 BZW. 1856, Seiten 101-107 – Kompletter Text-Scan

Weblinks

  • Artikel Andreas Müller, „Lexikon des Kirchenrechts“, 2. Band, Seite 913, Würzburg, 1838
  • Beschreibung der Hofflichkeiten zur Karwoche, in „München und Münchener“, 2008 (Reprint von 1905)
  • Werner K. Blessing: Staat und Kirche in der Gesellschaft: Institutionelle Autoritäten und Mentaler Wander in Bayern während des 19. Jahrhunderts . In: Kritische Studie sagt Geschichtswissenschaft . Band 51. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1982, ISBN 3-525-35709-5 , S. 81 ( Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Prinz Adalbert von Bayern, „Der Residenz- oder Residenzkrieg“, Prestel-Verlag, München, 1967, Seite 334
  2. Hochspringen↑ Webseite zum „Apostel“ Peter Huter
  3. Hochspringen↑ Zum Aufenthalt Anton Adners in München 1818 und 1819
  4. Hochspringen↑ PDF Seite zu Anton Adner, 1818 und 1819 in München an der Hoffußwäsche teilnahm (S. 3)
  5. Hochspringen↑ Anton Adner und Carl Spitzweg