Die  Fakultät für Architektur an der Technischen Universität München  (TUM) wurde mit 180 Wissenschaftlern und 29 Professoren und 1.300 Studierenden, die als universitäre Universitäts-Architekten tätig waren, ausgezeichnet.

Studiengänge

Architektur, ClimaDesign, Industriedesign, Landschaftsarchitektur, Restaurierung Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft, Urbanistik, Hochbau und Gebäudetechnik, Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen

Lehr- und Forschungseinheiten (Professuren)

  • Energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen
  • Grundlagen der Gestaltung
  • Bildnerisches Gestalten
  • Raumkunst und Lichtgestaltung
  • Entwerfen und Denkmalpflege
  • Architekturinformatik
  • Gebäudelehre und Entwurfsmododik
  • Technologie und Design von Hüllkonstruktionen
  • Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege
  • Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design
  • Architektur
  • Restaurierung Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft
  • Neue Technologien
  • Baurealisierung und Baurobotik
  • Integriertes Bauen
  • Baukonstruktion und Baustoffkunde
  • Tragwerksplanung
  • Bauklimatik und Haustechnik
  • Industrielles Design
  • Holzbau
  • Städtebau und Regionalplanung
  • Städtebau und Wohnungswesen
  • Nachhaltiger Urbanismus
  • Raumentwicklung
  • Landschaftsarchitektur und industrielle Landschaft
  • Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum
  • Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume

Architekturmuseum

Als Ausstellungsort in der Pinakothek der Moderne ist das Architekturmuseum der Technischen Universität München ein Schaufenster der Fakultät für Architektur. Das Feilschen der Museen wird organisiert vom Architekturnachlässe und ist einus wissenschaftliches Archiv für Forschungsarbeiten.

Vorgeschichte

Ab 1766 gab es eine andere öffentliche Zeichenschule, die ab 1770 von Kurfürst Max Joseph III. unterstützt wurde. Allerdings warnte hier nach dem Grundurteil. Bis zur Eröffnung der Bauschule an der Akademie der bildenden Künste München im Jahr 1808 gab es in Bayern keine Akademische Ausbildung von Architekten und Baumeistern.

Am 26. März 1792 Wurde als Ergänzung der Ausbildung Durch Die Zünftiges für Lehrlinge und Gesellen sterben „Feiertäglichen Zeichnungsschule“ durch Hermann Mitterer Gegründet. Im Jahre 1793 Gründer Franz Xaver Kefer für den Unterricht der Lehrlinge und Gesellen der Festagsschule München. Beide Scholen wurden kurz darauf zusammengeschlossen, als sie einräumten, dass sie diejenigen waren, die für alle Kriegsberufe Krieg, Schreiben und Rechnen der Beherrschen der Zeichenkunst gegründet hatten.

1823 Wurde von Gustav von Vorherr nach DM Vorbild der Pariser Ecole polytechnique und der Berliner Bauakademie als erste ihrer Art im deutschen Sprachraum Königliche sterben Baugewerksschule in München Gegründet. Hier soll, anders als in Dieser Stadt, ein modernen, ein die örtlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen im vordergrund Stehen, das Sogara des bis dahin vernachlässigter Raum ländliche einbezog und praxisorientiert begabter Bauhandwerker und Parliere zu Baumeistern fortbildete.

De Bauschule der Akademie der Bildenden Künste

Carl von Fischer

Im Jahr 1808 wurde die Bauschule der Akademie der Künste in München zu Ehren der folgenden Jahrzehnte, der am weitesten verbreiteten Stadt der Architektenausbildung in Bayern, abgehalten. Der Unterricht begann im Juni 1809, nach dem Untergeschoss des Ehemaligen Jesuitenkollegs  (Wilhelminum)  in der Neuhauser Straße. 1812 wurde ein zusätzliches Gebäude im Hof ​​des Wilhelminums eröffnet. Die Aufnahmekriterien für die Bauschule waren nicht sehr einschränkend: Die 13-bis-14-jährigen Schülerinnen und Schüler mussen unbedingt lesen, schreiben und rechnen können. 1827 wurde in Geometrie , Stereometrie , Schattenbestimmung, Holzkonstruktion, Architektur und Wissen der Säulenordnung nach Vignolavorausgesetzt. 1847 wurde zu einer Vorprüfung abgewartet.

Jedes Jahr zwischen 22 und 60 Schüler das Studium an der Bauschule auf. Die Bauschule wurde erstmals von Carl von Fischer . Nach D flat Tod Wird 1820 Friedrich von Gärtner von König Ludwig I. zum Professor der Baukunst ernannt und als of this Dann 1841 Direktor der Kunstakademie Wird, übernimmt August von Voit Leitung der Bauschule sterben. 1847 Sterben Gärtner und Voit Würde zum Oberbaurat ernannt, so that Posten des Leiters der Bauschule wo Erneut frei Wird. Ludwig I. bestimmte Ludwig Langeals Leiter, der in Einer Akademie Reform der Staatsbaudienst aus der Bauschule ausgliederte. Da Maximilian II. in Abgrenzung von der Antikenleidenschaft Waden Vater Ludwig I. EINEN eigenständiger Baustil zum Anwendung erhebt ( „Maximilian Style“) würde auch den Leiter der Bauschule 1855 ausgewechselt und Georg Friedrich Ziebland Erhielt of this Amt.

In der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verloren Architektenausbildung sterben ein eine bedeutung und verlag Ball sich immer Stark ein das Polytechnikum Kunstakademie jedoch stark der. 1873 Würde der Lehrstuhl für Architektur Aufgehoben und stirbt Lehre in Hohem Baukunst an der Kunstakademie Würde von einem Durch den Inhaber des Lehrstuhls für Höhere Baukunst am Polytechnikum übernommen Nonne.

Die Architektenausbildung an der Polytechnischen Schule

1815 Würde der Polytechnischen Verein in Bayern Gegründet und Pflanzen Etablierung Wacholder Polytechnischen Schule nach DM Vorbild der Pariser sterben  Ecole polytechnique  . 1827 Wurde nach Nürnberg (1822) Auch in München Eine  Polytechnische Centralschule gegrüdet, allerdings 1833 wieder aufgelöst. Zugleich Wurde Jedoch in München 1833 Eine Neue Polytechnische Schule gegründet, die der Verfasser der bautechnischen Ausbildung widmen sollte. In dieser Schule, die das Anwärter Staatsbaudienstes abgefeuert hatte, waren Schweden 39 und 160 Schüler eingeschrieben. Gelehrt gerechnet wird Sowohl sterben Grundlagenfächer Mathematik, Physik und Geometrie Als Auch Ornamentzeichnen, Maschinenkunde, Statik, Chemie, Pyrotechnik, Vermessungskunde und Architekturzeichnung. Auch hier ist keine große praktische Ausbildung vorgesehen.

An der dreijährigen Polytechnischen Ausbildung schloss sich dann die Bau- und Ingenieursschule an. In einem solchen zweijährigen Ausbildungsgang, der früher mein Praxisort war, gab es schweizerische 15 und 42 Schüler sowie zahlreiche Krankenhäuser eingeschrieben.

Die Ausbildung fand in der Damenstiftstraße statt.

Die Ausbildung am Neuen Polytechnikum / der Technischen Hochschule

Nach dem umfassenden Reform des technischen Schulwesens in Bayern 1861-1864, sterben unter Anderem zur Einrichtung der Realgymnasien geführt Hüte, gerechnet wird 1868 die Ersten Jahrgänge in sterben Ausbildung des Neuen Polytechnikum, das ab 1877 zum Technischen Hochschule Würde, einbezogen. Der Beginn Einer Neuen Epoche in der Münchener Architektenausbildung spiegelte sich in ihnen Auch Neubau wo Hochschule an der Arcisstraße Durch Gottfried von Neureuther breiter. Personal Zeigt sich große Kontinuitäten mit der alten Polytechnischen Schule, aber nun gab es Zwei Unabhängige Ausbildungswege im Baufach: die Ingenieursschule für Bau- und Kultur und Hochbauschule für Architekten sterben. Die Hochbauschule wurde von 18 und 161 Studenten genossen.

Die Neureuther-Jahre

Gottfried von Neureuther Versucht, Durch seine Position als Einziger Entwurfslehrer wo Hohen Baukunst, Sein Neorenaissancismus zu Einer eigenständigen Stil RICHTUNG zu Entwickeln, Könnte ich jedoch trotz Zahlreichen Bekannt Schüler ( Seidl , Hocheder, Mellinger, Graff und Lowel ) Mit diesem Programm nicht durchsetzen. Die Architekturausbildung in München Lage noch im Schatten der Ungleiche erfolgreicheren Architekturschule des Stuttgarter Polytechnikum (u. A. Mit Christian Friedrich von Leins ).

De Ära Thiersch (Münchner Schule)

Die Münchner Schule erst unter Seinem Nachfolger erlangte Friedrich von Thiersch , wo 1879 für den schwer kurbeln Neureuther beruf Wurde, über regionale bedeutung. Zahlreiche Neuberufungen unter Thiersch (ua von Schmidt, Hocheder, Fischer, BÜHLMANN, abgefragt, Pfann, Wittmann, von Mecenseffy) Eulen Ausweitung sterben , wo Lehrtätigkeit dazu Führt, sterben Dass Münchener Architekturfakultät im Jahr 1909 das erste Mal Mit 577 eingeschriebenen Schüler bis sterben dahin Fuhr Technische Hochschule Berlin über Holen und zum bedeutendsten Architekturschule des Deutsche Reich Würde.

Im Sommersemester 1907 Wurde die Erste weibliche Architekturstudentin immatrikuliert, Once Bayern BEREITS 1905 sterben Zulassung von Frauen als Studies Ende an der Technischen Hochschule Zugelassen Hüte. Da es jedoch nach Wie vor Nur eine Zahl geringer Weiblich Abiturientinnen GIBT, Bleibt sterben Zahl der weiblichen Architekturstudentinnen Niedrig.

Mit Thiersch dominierte bis ins 20. Jahrhundert , wo Renaissance Monumentalbau Lehre der Architekturfakultät sterben, Wobei überdurchschnittlichere Schüler bei Thiersch Eine große Freiheit im Entwerfen Nutzen Könnte. Seine Schüler arbeiteten Auch bei Zahlreiche Bauprojekt mit. Bei Thiersch studierten viele der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts Fruh Wie Max Berg , Paul Bonatz , Martin Dulfer , Martin Elsaesser , Ernst Fiechter , Theodor Fischer , Hans Grässel , Otho Orlando Kurz , Ernst May , Hubert Ritter , Otto Rudolf Salvisberg ,Fritz Schumacher und Heinrich Tessenow . Eine weitere niedere Bedeutung hat Heinrich von Schmidt , der Sohn des Wiener Dombaumeisters Friedrich von Schmidt , der 1883 der Schweizer Architekt in Berlin war. Es gibt viele von uns für die gotischen und rumänischen Formenlehr Schwestern. Mit der Berufung von Carl Hocheder im Jahr 1898, der von ihm als neuer Entwurfsstil für die  Bürgerliche Baukunst begonnene  Zivilbaukunde ein stärkeres Gewicht.

Ab 1901 Wird nach Berlin, Dresden und Aachen , wo Städtebau Nonne Auch in München gelehrt, zunächst in Gestalt Eines Lehrauftrag von Hocheder, ab 1908 mit der Berufung Dann von Theodor Fischer Auf eine eigene Professur für Entwerfen und Städtebau. Mit Paul Pfann , wo zuvor bei Paul Wallot Krieg tätig, 1899 Könnte ein für seine Freihandzeichnungen Berühmt Professor für den Zeichenunterricht beruf Worden.

Die Zwischkriegzeit

TU-Flügelbauten von Bestelmeyer

In der Weimarer Zeit pragtige Zahlreiche Neuberufungen Ausbildung an der Architekturfakultät der Technischen Hochschule sterben. 1917 Wurde Richard Schachner auf den Eigen für Ihn errichteten Lehrstuhl für  Inneren Ausbau, technische und Anlagen gesundheitliche in Gebäuden fern Industriebauten  Beruf. Mit Schachner, der Erbauer Dezember Schwabinger Krankenhaus, gewinnt zudem Bauhygiene und Krankenhausbau eine bedeutung. 1920 Wurde next to Mecenseffy Eine Zweite Professur für Konstruktion errichtet, auf sterben Sigismund Göschel beruf Wurde. Äusserst sterben Folgenreich Krieg Neubesetzung Dezember Thiersch-Lehrstuhls DM konservative MIT German BestelmeyerDort gibt es keine Präsidenten der Akademie und es gibt auch ein Treffen mit dem Bezirk Erfurt und der Arcistraße Beauftragt Wurde.

Doch zunächst gibt es mit dem ebenfalls neu berufenen Adolf Abel (1928) und Robert Vorhoelzer (1930) Zwei modernen Gegenpolen konservativ zu der Ausrichtung Durch Bestelmeyer. Wo gemäßigt moderner Fischer-Schüler Abel übernahm die das Radikale Städtebaulehrstuhl und Begründer wo Postbauschule Vorhoelzer auf die Schmidt Lehrstuhl Beruf Würde, ist es in EINEM Studentischen Atelierbetrieb umwandelte.

Nationalsozialismus

Once 1933 Abels Pläne für eine neues Kunstausstellungsgebäude an der Stelle des Zerstört Glaspalast abgelehnt Worden Waren und 1937 Adolf Hitler IHN- Öffentlicher kritisiert, Könnte of this im öffentlichen Baugeschehen keiner Rolle mehr spielen, Bleibt jedoch Lehrer an der TH. Seine Zuständigkeiten gehen 1938 verloren, Neu Berufenen Friedrich Gablonsky . Vorhölzer dagg wurde von Nationalsozialisten systematisch ausgeschaltet. Schon Anfang der 1930er Jahre gerechnet werden seine Werke als bolschewistisch kritisiert, und Once ist 1931 öffentlicher Kritisches Auf einem Vortrag von Paul Schultze-Naumburg, The Entrepreneur der nationalsozialistische Kampfbund für deutsche Kultur, reagiert, Würde von überzeugt Nationalsozialisten Wie George W. Buchner und German Bestelmeyer trotz der Verteidigung Durch seine (auch nationalsozialistischen) Schüler Theodor Fischer, Paul Schmitthenner und Sogara Rudolf Heß 1933 wegen „undeutscher Kunst RICHTUNG“ beurlaubt und 1935 in den Ruhestand vorzeitig Versetzt. Ab 1933 spielt das moderne Bauen an der TH keine Rolle mehr.

1935 beginnt sterben Planung Für einen Neubau der Gesamt Technischer Hochschule rund um die Schloss Nymphenburg , um das Hochschulgeländes an der Arcisstraße für sterben NSDAP frei zu räumen. Auf einem Gelände an der Menzinger Straße, Gegenüber sie Verwaltungsgebäude Dezember Botanischer Garten Würde der Grund Stein gelegt. Das Denkmal Ellen Neubauplanungen von Bestelmeyer (1938) und Gablonsky (1938) gerechnet wird Dann jedoch mit der Ernennung von Hermann Gieslerzum Generalbaurat für stirbt Stadt München hinfällig. Es Kriegsbeginn sorgt Dann Dafür that stirbt Neubaupläne nicht weiter Verfolgt gerechnet wird.

Auch während des Nationalsozialismus gab es mehrere Neubesetzungen. Es Vorhoelzer-Lehrstuhl Wurde 1936 mit DM konservativen Roderich Fick neubesetzt wo später wegen der errichtung wo Parteibauten Auf dem Obersalzberg und Wadenfänger als Ernennung Reichsbaurat für sterben Stadt Linz Dezember häufig von Wadenfänger Lehrtätigkeit beurlaubt Wurde. 1932 Erhielt Alwin Seifert die Grässelschen Lehrauftrag für Garten- und Friedhofsgestaltung und 1936 für Wird Seine Beitrag als Landschaftsanwalt beim Bau der Autobahn von Hitler mit DM Professorentitel belohnt. BESONDERS umstritten Krieg Berufung des fanatischen Nationalsozialisten und Rassisten sterben Alexander von SengerAuf den Lehrstuhl für Bauforschung , wo Eigens für Ihn errichtet Wurde. Betten Würde aufgrund Wadenfänger Polizei chen Kontaktaufnahme zu Alfred Rosenberg und Paul Schultze-Naumburg als Vorkämpfer des Nationalsozialismus eine Matrize TH Beruf, obwohl ist Kaum fachliche Qualifikationen Dafür Besass. Seine inhaltlichen Beiträge rücken next to Wadenfänger Denunziantentätigkeit für sterben Gestapo im Hintergrund. Auch die 1942 auf Bestelmeyer-NACHFOLGER Beruf stirbt Julius Schulte-Frohlinde spielt Weniger als Hochschullehrer denn als Politischen Aktivisten für den Nationalsozialismus Einer Rolle.

In this Zeit fällt aber Auch Berufung von sterben Hans Döllgast wo BEREITS vor Wadenfänger Ernennung 1939 zum außerordentlichen und 1942 zum ordentlichen Professor für Architekturzeichnen Zahlreiche Lehraufträge für sterben TH ausübte , wo next to Thiersch und Fischer zu den einflussreichsten Lehrerpersönlichkeiten wo Architekturfakultät Ohr sollte.

Nachkriegszeit

TU-Neubau von Johannes Ludwig

Schon im Sommer 1946 wurden wieder Architekten an der Technischen Hochschule gebaut. Die Beiden während des Nationalsozialismus in Ungnade gefallenen Professor Robert Vorhoelzer und Adolf Abel Nahm Empfehlung : Ihren Lehrbetrieb wieder auf und Auch Döllgast Eulen der Statikprofessor Alfred Zenner Könnte seine Lehrtätigkeit arbeits. Auch Friedrich Krauss , Sigismund Göschel Lehrter Nach Dem Krieg, zum Teil jedoch nur aushilfsweise. Roderich Fick, Julius Schulte-Frohlinde, Alexander von Senger und Friedrich Gabonsky wurden entlassen und nicht wieder eingestellt. Alwin Seifert Wurde erst 1949 wieder Für einen Lehrauftrag und 1954 für Eine befristete Professur zurückgeholt.

Ihre Nachricht ist auf den neuesten Stand gebracht. Neubau der zerstörten Räume der Technischen Hochschule. Zu diesem Zweck wurde ein Spezialkommissar für den Aufbau der Theta direkt der Obersten Bauhütte unterstellt. Diesen Posten übernahm Hyles Vorhoelzer, der einen stellvertreterten Rektor der Universität entsandte. 1948 erhöben Vorhoelzer den Neubau an der Arcisstraße, für den ein großer Teil des alten Neureutherbaus abgerustert werden müsste.

1948 trug Martin Elsaesser einen neuen entwurfslehrer. Der ehemalige Stadtbaurat von Frankfurt, der den Nationalsozialismus des Arbeiterkriegs darstellt, ist erfolglos geblieben und hat sich ohne den Mut des Herrn Abgeordneten geäußert. Der Tag feiert den Münchener Stadtbaurat Hermann Leitenstorfer , der Mitglied des Nationalsozialismus zahlreiche Bauprojekte 1950 war, eine Professur für Professur. Ab 1946 Lehrte Franz Hart Hochbaukonstruktion und 1954 Wurde der Augsburger Postbauschüler Georg Werner am Abel-Lehrstuhl Beruf. 1957 ist der deutsche Professor Professor Hohbaukonstruktion, Werner Eichberg , Professor für Professur.

In den 1950er-Jahren gab es Erneut Eine Neuverteilung wo Lehrstühle between moderne und modern der Münchner Schule gemäßigt: Gerhard Weber und Gustav Hassenpflug stehen für Eine eine Mies van der Rohe orientierten Moderne, während Josef Wiedemann und Johannes Ludwig Eine eher handwerklich Moderne Lehrter orientiert. Auch die Starke Skandi Zeitung chen Architektureinfluss an der TU München pragtige Ludwig und Wiedemann.

Once 1957 Döllgast emeritiert Wird, gerechnet wird seine Lehrbereiche neu aufgeteilt: Raumkunst und Architekturzeichnen übernimmt Johannes Ludwig, Schauspieler Geometrie Kamm zur Baugeschichte von Friedrich Krauss, Hochbaukonstruktion sterben Franz Hart . Walter Karnapp lehrte die Freihandzeichnen und Perspektive, während Robert Lippl für die Grundlehre zuständig war.

In den 1960er-Jahren kamen Zwei neue Lehrstühle hinzu: Helmut Gebhard Lehrte ab 1967  Entwerfen und Bauen auf dem Lande  und Gottfried Müller ab 1968  Raumforschung, Raumordnung und Landesplanung  . Die Studentenrevolten drücken sich vor Allem in der Kritik eine Schlechte Lehre und Hohe Durchfallquoten im Vordiplomsfächern eines other Fakultät aus. In den 1970er-Jahren monierten Schüler vor Allem sterben Fehlende theoretische Reflexion über das Bauen und seine normativen Voraussetzungen. Das Ergebnis des Schülers  Frustra berichten . Obwohl während der 1970er-Jahre Hälfte der Lehrstühle neu besetzt gerechnet wurde, Bevölkerung sterben „Münchenere Linie“ ( „keine Territorial Wohnung, keine Experimente, keine Öffnung zu theoretisch reflektiertem Entwerfen“ die  [1]  ) schnell.

Münchner Architekturpragmatik 1968-1993 [ Bearbeitung | Quelltextverarbeitung ]

Von 1946 bis 1968 ist die Zahl der Lehrstühle von 10 auf 17, die sich erhälst, erhöht von vier auf sechs. Die Studentenzahlen Stieg between 1968 und 1993 von 850 auf 1300. Aus der Theoriediskussion der 68er Studentenrevolution ging ein Lehrstuhl zur Einführung ins Entwerfen hervor. Die Neubesetzungen von über die Hälfte der Lehrstühle in dem 1970er jahre Brechen Kein Kurswechsel in der pragmatisch-praxisorientierten Architekturschule München. Schwerpunkt und Stärke der Münchner Architekturschule stellte die solide, baukonstruktiv geförderte Entwurfsausbildung dar. Im zuge Einer Neue Studienordnung Wurde 1991 das Fach Einführung ins Entwerfen wieder abgeschafft und als Dafür Perspektive für 1990er die Jahre des Konzept Eines konstruktiven Entwurf ausgebauter.

Aufbruch in der Internationalisierung seit 1993

In den 1990er Jahren hat die Fakultät international anerkannt Architekten auf Entwurfslehrstühle. Der Aufbau eines Technischen Zentrums der Architektonischen Fakultät der Universität Zürich wurde durch den Entwurf eines Forschungsschwerpunkts der Fakultät bestätigt.

Architektlehrer in München

Bauschule der Akademie der Bildenden Künste

  • Carl von Fischer
  • Friedrich von Gärtner
  • August von Voit
  • Ludwig Lange
  • Georg Friedrich Ziebland

Polytechnische Schule

  • Eduard Metzger
  • Friedrich Bürklein
  • Rudolf Gottgetreu
  • Ludwig Foltz
  • Carl Maximilian von Bauernfeind
  • Gottfried von Neureuther
  • Max von Pettenkofer
  • Eduard Riedel
  • Albert Geul

Neues Polytechnikum / Technische Hochschule

  • Albert Geul
  • Rudolf Gottgetreu
  • Gottfried von Neureuther
  • Joseph Mozet
  • Conrad Knoll
  • August Thiersch
  • Heinrich von Schmidt
  • Carl Hocheder
  • Theodor Fischer
  • Hans Grässel
  • Josef Bühlmann
  • Philipp Sporrer
  • Paul Pfann
  • Wilhelm Wittmann
  • Emil Edler von Mecenseffy
  • Hermann Buchert
  • Richard Schachner
  • Sigismund Göschel
  • Deutscher Bestellungsempfänger
  • Adolf Abel
  • Robert Vorhoelzer
  • Hubert Knackfuß
  • Roderich
  • Fritz Gabonsky
  • Alwin Seifert
  • Alexander von Senger
  • Julius Schulte-Frohlinde
  • Hans Döllgast
  • Friedrich Krauss
  • Alfred Zenns
  • Martin Elsaesser
  • Hermann Leitenstorfer
  • Georg Werner
  • Werner Eichberg
  • Franz Hart
  • Gerhard Weber
  • Gustav Hassenpflug
  • Josef Wiedemann
  • Johannes Ludwig
  • Fred argumentiert
  • Werner Krüger
  • Hans Karlinger

Technische Universität München

  • Helmut Gebhard
  • Gottfried Müller
  • Gerd Albers
  • Robert Lippl
  • Uwe Kießler
  • Bernhard Winkler
  • Theodor Hugues
  • Otto Meitinger
  • Friedrich Kurrent
  • Thomas Schmid
  • Ferdinand Stracke
  • Johann-Christoph Ottow
  • Hermann Schröder
  • Sampo Widmann
  • Georg Küttinger
  • Thomas Herzog
  • Rudolf Wienands
  • Richard Junge
  • Peter Ebner
  • Gottfried Gruben
  • Wolf Koenigs
  • Richard Horden
  • Norbert Huse
  • Winfried Nerdinger
  • Victor Lopez Cotelo
  • Gerhard Hausladen

Technische Universität München (2014)

  • Tina Haase
  • Stephen Bates
  • Bruno Krucker
  • Uta Graff
  • Hannelore Deubzer
  • Frank Petzold
  • Stephan Trüby
  • Andreas Hild
  • Sophie Wolfrum
  • Rainer Barthel
  • Thomas Bock
  • Erwin Emmerling
  • Dietrich Fink
  • Fritz Frenkler
  • Hermann Kaufmann
  • Regine Keller
  • Florian Musso
  • Tina Wolf
  • Sören Schöbel-Rutschmann
  • Manfred Schuller
  • Alain Thierstein
  • Udo Weilacher
  • Andres Lepik
  • Thomas Auer
  • Dietrich Erben
  • Werner Lang
  • Florian Nagler
  • Mark Michaeli

Ausgewählte Alumni

  • Allmann Sattler Wappner
  • Gottfried Böhm
  • Gui Bonsiepe
  • HENN
  • Stephan Braunfels
  • Hilmer & Sattler und Albrecht
  • Helmut Jahn (Architekt)
  • Ernst Maria Lang
  • Gerhard Matzig
  • Meck Architekten
  • Friedrich Spengelin
  • Christiane Thalgott
  • Kurt Ackermann
  • Albert Speer Junior
  • Uta Hassler
  • Andreas Tönnesmann
  • Dieter Mertens (Bauforscher)
  • Elisabeth Böhm (Architekt)
  • Konrad Wohlhage
  • Walter Gropius
  • Sep Ruf
  • Ella Briggs

Literatur

  • Winfried Nerdinger und Katharina Blohm (Hrsg.):  Architekturschule München 1868-1993. 125 Jahre Technische Universität München.  Klinkhardt & Biermann, München 1993, ISBN 3-7814-0350-5 .

Weblinks

  • Offizielle Website der Fakultät für Architektur der Universität München

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Nerdinger und Blohm, S. 130