Geschichte

Das Gebiet der Stadt München umfasst ursprünglich NEBEN DER eigentlich Stadtgebiet, das von der Stadtbefestigung umgeben ist, die AuCh Münchneren Burgfrieden , wo BEREITS in der Rudolfinischen Hand Fixing von 1.294 angedeutet und 1380 erstmal unter diesem Namen genannt ist. Eine Neuvermessung und Verbriebung des Burgfrieds aus dem 14. Jahrhundert, 1724 erbte Ihre Korrektur. Nach ihnen Gemeindeedikt von 1818 Wurde München in den Grenzen von Burgfrieden zu einer eigenständigen Politischen Gemeinde. Weitere Korrekturen der 1854 gegründeten Burgfried Erfolgten 1846 und 1852 begannen damit, selbständige Gemeinden im Stadtgebiet einzugliedern. Bis 1877 durften diese einatmen Breathe auch deGemarkungsbezeichnung München beigeordnet, erst danach stellten die Ein-Mitgliedsgemeinden Gemarkungsbezeichnung gemeinsam zur Verfügung.

Liste der Eingenommenheiten

Ab 1854 wurden folgende Städte , Gemeinden , Gemarkungen oder Teile in der Stadt München eingegliedert: [1]

  • 1. Oktober 1854: Gemeinde Au mit den Gemeinden Au, Untergiesing und Nord-Falkenau
  • 1. Oktober 1854: Gemeinde Haidhausen
  • 1. Oktober 1854: Gemeinde Giesing Mit den Gemeindeteilen Obergiesing, Lohe, Falkenau, Pilgersheim, Birken, Papiermühle, Warthof, Harlaching , Hellabrunn , Menterschwaige , Siebenbrunn , Soyerhof und Stadel
  • 4. März 1861: Lände (Gemeinde Thalkirchen )
  • 1. Januar 1864: Gemeinde Ramersdorf
  • 1. Januar 1877: Gemeinde Sendling mit den Gemeindeteilen Unter Sendling Mitter, Neuhofen und Sendlinger Haid
  • 1. Januar 1890: Gemeinde Neuhausen mit Gemeinden Neuhausen und Friedenheim
  • 20. November 1890: Stadt Schwabing mit den Gemeindeteilen Schwabing, Biederstein, Hirschau, Neuschwabing, Riesenfeld, und Tivoli (mit Ludwigswalzmühle)
  • 1. Januar 1892: Gemeinde Bogenhausen mit Gemeinden Bogenhausen, Brunnthal, Neuberghausen und Priel
  • 4. August 1897: Teilgebiet der Gemeinde Moosach
  • 1. Januar 1899: Gemeinde Nymphenburger mit den Gemeindeteilen Nymphenburger, Ebenau, Gern und Hirschgarten
  • 1. Januar 1900: Gemeinde Thalkirchen mit Gemeinden Thalkirchen, Maria-Einsiedel und Obersendling
  • 1. Januar 1900: Gemeinde Laim mit Gemeinden Laim und Friedenheim
  • 21. April 1905: Teilgebiet der Gemeinde Großhadern
  • 14. Juli 1906: Teilgebiet der Gemeinde Moosach
  • 25. Juli 1907: Teilgebiet der Gemeinde Freimann
  • 1. Januar 1912: Gemeinde Forstenried mit Gemeinden Forstenried, Fürstenried, Maxhof und Unterdill
  • 1. April 1913: Stadt Milbertshofen mit den Gemeindeteilen Milbertshofen, Neuf Reimann und Riesenfeld
  • 1. Juli 1913: Gemeinde Berg am Laim mit dem Gemeindeteil Berg am Laim, Baumkirchen, Echarding, Josephs, Steinhausen und Zamdorf
  • 1. Juli 1913: Gemeinde Moosach mit den Gemeinden Moosach, Fasanerie, Hartmannshofen und Nederling
  • 1. Juli 1913: Gemeinde Oberföhring mit Gemeindeteilen Oberföhring und St. Emmeram
  • 13. Juli 1922: Teilgebiet der Gemeinde Feldmoching
  • 1. Januar 1930: Gemeinde Perlach mit Gemeinden Perlach, Fasangarten und Waldperlach
  • 1. Januar 1930: Gemeinde Daglfing mit Gemeindeteilen Daglfing , Englschalking und Johanneskirchen , Gemeinde Denning folgte erst am 1. Dezember
  • 1. Oktober 1931: Gemeinde Freimann mit Gemeinden Freimann, Frötmaning, Großlappen, Kultursheim und Neufreimann
  • 1. April 1932: Gemeinde Trudering mit Gemeindeteilen Kirktrudering, Straßtrudering und Waldtrudering
  • 1. Januar 1937: Aus der Gemeinde Dornach ein Teil des Gemeindeteils Riem und ein Teilgebiet der Gemeinde Haar
  • 1. Oktober 1937: Teilgebiet der Gemeinde Haar
  • 1. April 1938: Stadt Pasing
  • 1. April 1938: Gemeinde Feldmoching mit Gemeindeteilen Feldmoching und Kolonie Lerchenau
  • 1. April 1938: Gemeinde Großhadern mit Gemeinden Großhadern und Kleinhadern
  • 1. Dezember 1938: Gemeinde Allach
  • 1. Dezember 1938: Gemeinde Ludwigsfeld
  • 1. Dezember 1938: Gemeinde Obermenzing mit Gemeindesteilen Obermenzing, Blutenburg und Pipping
  • 1. Dezember 1938: Gemeinde Solln mit den Gemeinden Solln und Warnberg
  • 1. Dezember 1938: Gemeinde Untermenzing
  • 1. April 1942: Gemeinde Aubing mit den Gemeinden Aubing, Freiham, Moosschwaige und Neuaubing
  • 1. April 1942: Gemeinde Langwied mit Gemeinden Langwied, Gröbenzell und Lochhausen
  • 1. Oktober 1942: Die Stadtgemeinde Dornach der Gemeinde Riem, die 1939 den München-Riem-Flughafen bestand, bestand
  • 1. Oktober 1954: Teilgebiet des Forstbezirks Perlach
  • 1. Februar 1962: Wohnlager Frauenholz der Gemeinde Oberschleißheim
  • 1. Januar 1967: Teilgebiete der Gemeinden Haar und Feldkirchen im Rahmen der Vergrößerung des Flughafens München-Biem

Ausgliederungen

Ausgezeichnet wurde am 1. Oktober 1952 im Jahre 1942 als Teil der Gemeinde Langwied in die Gemeinde Gröbenzell im Landkreis Fürstenfeldbruck . [2]

Siehe auch

  • Liste der Stadtbezirke Münchens
  • Liste der Städtischen Münchens
  • Liste der Gemarkungen München

Literatur

  • Bayerisches Land für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinde Bayern nach DEM Gebietsstand 25. Mai 1987 Gemeinde Bayern Die Einwohnerzahlen der und sterben Änderung im Bestand und Gebiet von 1840 bis 1987 Heft 451 der Beiträge zur Statistik Bayern, München 1991 ( S. 38),
  • Pankraz Fried: Das Landgericht Dachau und Kranzberg (Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 11/12, Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1958)

Weblinks

  • Dominik Hutter: Pro Eingemeindungen – Grenzen Angebote sind nicht sakrosankt! In: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2016.
  • Lars Brunckhorst: Contra Einmeinungen: Lasst die Stadt, wo sie ist! In: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2016.

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980 . CH Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7 , S. 601.
  2. Hochspringen↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980 . CH Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7 , S. 466.