Die Stiftung Aktion Sonnenschein – Hilfe für die mehrfach nach dem Ball, Art is a Organisation Mit Sitz in München [1] , starb stirbt Integration von Kindern mit und ohne Behinderungen Fördern.

Geschichte

Im März 1968 wurde die Aktion „ Sohn“ von Theodor Hellbrügge in Form eines integrativen Montessori-Kindergartens gegründet. Anlass war seine Beobachtungen, ein gesundes Kind in Heimen in Seiner Entwicklung zurückbringt. Hellbrügge hat sich in den 1960er Jahren intensiv mit der Frühherkennung von Entwicklungsstörungen befasst, was nicht die Methode der Frühdiagnostik und Frühtherapie ist . Sein Konzept für die mehrdimensionale Diagnostikund mehrdimensionale Therapiedie gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung vor. Meine eins er Grundschulklasse 1970 entstand die Private Sonderschule für Lernbehinderte – Modellschule nach Maria Montessori . 1977 entstand de dazugehörig Heilpädagogische Tagesstätte. Letztendlich entstand 1985 das Kinderzentrum München, das heute unter der Trägerschaft des Bezirks OberbayernSteht. Zu diesem zeitpunkt ist es Eine Institution, in der alle erstmal Fachkräften Zusammenarbeit und ausgebildet Werden Könnte. Erst 1996-1997 Erhält sterben Schule Bezeichnung „Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein eV, Privates Sonderpädagogische Förderzentrum, Schule für Kinder mit und ohne Sonderpädagogische Förderbedarf“ und SOMIT stirbt genehmigung als Sonderpädagogische Förderzentrum sterben. 2003 erfolgte stirbt Gründung der Stiftung der Aktion Sonnenschein – Hilfe für die mehrfach nach dem Ball, Art . Die Pädagogischen Einrichtungen gerechnet wurden dabei in Eine Tochtergesellschaft, sterben gemeinnützige Schul-GmbH der Aktion Sonnenschein ausgegliedert.

Die Integrative Montessori -Bildungseinrichtungen der Münchenere Aktion Sonnenschein Wurde Eine Schlüsselfunktion für sterben Ausbreitung Gemeinsamen Erziehung im Elementarbereich und in der Schule zugewiesen: mit der Praxis der Münchener Integrative Montessori-Grundschule (1970) und die Berlinere Fläming-Grundschule Wird Bis – Datum in den bildungspolitischen sterben Empfehlungen gelt Forderung „so viel wie möglich mind Integration und so wenig Wie Segregations notwendig“ Durch das „Gleichheitsrecht auf den Besuch der Allgemeinen Schule“ [2] und sterben Prämisse „Integration ist unteilbar“ Ersetzt. [3]

Pädagogische Einrichtungen

Die Gemeinnützige Schul-GmbH der Stiftung ist Träger Mehrer Pädagogischer Einrichtungen. Die Betreuung und Förderung der Kinder folgt den Prinzipien von Maria Montessori .

Der Montessori-Integrations-Kindergarten, in dem die Stiftung zur Zeit 45 Kinder mit und ohne Behinderung besucht. Knapp ein Drittel der Kinder hat eine, bzw. Mehrere Behinderungen oder ist daon bedroht. Diese Kinder wurden in Kleingruppen von zwei Pädagogischen Fachkräften, der unbeliebtesten Montessori-Ausbildung, begrüßt.

Die Montessori-Schule ist ein Sonderpädagogische Förderzentrum in privater Trägerschaft mit der Besonderheiten that Eine Hälfte der Schüler Sonderpädagogische Förderbedarf Hut und sterben andere Hälfte nicht. Das Sonderpädagogische Förderzentrum der Stiftung befindet sich in einem Gesundheitszustand. Es ist ungefähr gestorben 600 Schüler in der Nähe der Prinzipien der Montessori-Pädagogik unterstellt. Die Schule Besteht Aus einer schulvorbereitenden Einrichtung, Wacholder Grund- und Hauptschule (1 bis 9 Jahrgangsstufe) + M 10 , Sowie Einem Zweig zur individuellen Lebensbewältigung (1.- 12. Jahrgangsstufe).

Ein schulbegleitende, addition Unterstützung und Gezielte Heilpädagogische Förderung erfahrt ein Teil der Schüler mit Behinderung (ca. 65 Schüler) nach der Schulzeit in der Heilpädagogischen Tagesstätte. Die HPT betreutes Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene im Alter between 7 und 20 Jahre. Dort Werden Sie speziell® im Bereich gefordert, in Denen sie, aufgrund ihrer Behinderung, besondere Unterstützung Benot. Die Betreuung erfolgt Durch Zwei Pädagogischen Fachkräfte pro Gruppe.

Ziele

Die Stiftung hat das Prinzip der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung respektiert. Unterstüzt wird die Integration der Kinder durch Montessori-Pädagogik . Eine der Leitgedanken von Maria Montessoriwar es, die sich zu einem individuellen Bedarf und Fähigkeiten des Kindes orientieren muss.

„Im Gemeinsamen Unterricht hinter Erbsen und nicht hinter Erbsen Kinder sollen den unbefangenen Umgang Mannheimer, wo im Alter Kleinkind ganz natürlich vorhanden ist, erhalten und ausgebauter Werden. Es geht nicht darum, was Kinder daran hinderte, schwanger und verletzt zu werden, und kümmerte sich nicht um ihre Kleider. Dies ist der Ort, an dem ich in Deutschland bin, und ich bin sehr willkommen. Es geht Daruma them nötige Hilfe zu GEBEN, DAMIT sie menschlich, intellektuell und praktisch das Leisten, war sie can Leisten und will sterben. […] Förderung Durch Fordern Dezember sie einzelnes Möglich, ist Einer der Grundsätze, wo Montessori Pädagogik Mikron Achtung, Selbstachtung und Unbefangenheit im Umgang Mannheimer zu Entwickeln. „

– Aktion zum 30-Jährigen Jubiläum – Aktion Sonnenschein, Hilfe für das mehrfache Behinderte Kind eV – Gemeinsam Schaffen wir alles

Insbesondere ist Ziel der Stiftung

  • Behinderung möglich zu vermehren,
  • (drohen) frühungen möglich früh zu erkennen und frühmöglich entgegenwirken,
  • Vorhanden Behinderungen oder deren Auswirkung Durch medizinische, Psychologische, therapeutische, Pädagogischen oder ähnliche Massnahme zu verringern, zu Lindern oder soweit zu beheben Möglich,
  • kompensatorische Fähigkeiten aufzubauen,
  • Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu erlangen,

im Auftrag des Bundesministeriums für Menschenrechte und soziale Angelegenheiten, das die Integration in die Gemeinschaft und im Bereich der Beschäftigung einschließlich des Grundgesetzes für die Soziale und Berufliche Eingliederung zu Schaffen umfasste.

Weblinks

Offizielle Webseite

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ http://www.aktionsonnenschein.com/fileadmin/aktion-sonnenschein/images/content/Sonnenschein/Dokumente/Satzung_der_Stiftung.pdf
  2. Hochspringen↑ Annedore Prengel : Integration als Paradigma des Paradieses? In: Helga Deppe-Wolfinger, Annedore Prengel, Helmut Reisen: Integratives Lernen in der Grundschule . DJI, Weinheim und München, 1990. S. 278
  3. Hochspringen↑ Birgit Hüwe, Christa Roebke: Elternbewegung gegen Aussonderung von Kindern mit Heilmitteln: Motiv, Weg und Ergebnisse . In: Zeitschrift für Inklusion , Nr. 1 (2006). Aus: Inclusion-online.net (20. Juni 2012)